Das fotografieren im Spannungsfeld aus chinesischer Tradition und westlichem Lifestyle eröffnet Teilnehmer viele kontrastreiche Bildmotive.
Der Reiseveranstalter Green Tree Travel führt einen Foto-Workshop vom 08 - 18.12 2009 am Perlflussdelta durch. Begleitet wird die Gruppe- begrenzt auf 14 Teilnehmer- vom erfahrenen Fotojournalisten Martin Altstätten.
Die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse und Architektur sind deutlich sichtbar.
Hongkong ist visuell und atmosphärisch die Metropole der Gegensätze. Viktorianische Gebäude schmücken die klaren Linien von gläsernen Wolkenkratzern und bieten atemberaubende Bildmotive.
Kanton ist bunt, das Treiben auf den Strassen belebend und die Menschen sind mit einer lebensfrohen Art gesegnet. Diese quirlige Metropole birgt Fortschritt und Wachstumspotential in sich. Hingegen ist die Zeit in Macau stehengeblieben. Die ehemalige Kolonie der Portugiesen hat Restaurants mit chinesischer und portugiesischer Küche. Zum Stadtbild gehören Spielkasino und Kolonialhäuser-die langsam aber sicher dem Verfall ausgesetzt sind.
Foto-Coach und Reiseleiter begleiten die Gruppe in diese faszinierende Fremde und bringen Kultur und Fotoerlebnis zusammen.

Weitere Infos unter: www.greentreetravel.de

Firmenportrait

Green Tree Travel ist ein kleines Reiseunternehmen das seit 2008 Fotoreisen durchführt. Im Vorfeld werden Lichtverhältnisse, Genehmigungen fürs fotografieren und die Verweildauer an den Stationen genau eingeplant, um ein optimale Grundlage zu schaffen.
Seit 2009 wurde das Programm um Abenteuer- und Erlebnisreisen erweitert.
Die Touren werden ausführlich beschrieben, um bei den Reiseteilnehmern eine realistische Erwartungshaltung hervorzurufen. Die Reisen sind speziell und sollten mit den Vorstellungen der Teilnehmer übereinstimmen.
Das besondere im Vordergrund werden interessante Routen und besondere, landestypische Fortbewegungsmittel, wie zum Beispiel das „Wüstenschiff“ in Namibia ( Kamele ), Pferde in der Mongolei, Fahrrad in Vietnam oder einer Dschunke auf dem Mekong eingesetzt.
Auf Augenhöhe erhalten die Teilnehmer bewegende und seltene Einblicke in fremde Kulturen und nehmen am Leben der Einheimischen teil.

Die Crew besteht aus zwei gleichberechtigten Geschäftsführern Antonino Zambito und Ayten Sürgün, die zusammen mit den Agenturen in den Zielländern und auch den Fototrainern die Routen planen und durchführen. Die Motivation der beiden sind ungewöhnliche Pfade mit sozialem Engagement zu verknüpfen.
Neben den Reiseleitern in den Zielländern werden für die Fotoreisen zusätzlich aus Deutschland angereiste Fotocoachs eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht darin Teilnehmer in allen fotografischen Gegebenheiten und Problemen zu unterstützen und Ihnen eine optimale Grundlage für tolle Aufnahmen zu schaffen.
Alle Fotocoachs von Green Tree Travel gemeinsam teilen die Leidenschaft zum fotografieren und ihr Wissen kreativ weiterzugeben.
Ganz egal ob Street- Landschafts- oder Architekturfotografie Sie begleiten die Reisenden bei all Ihren Aufnahmen.
Andreas Pflaum fotografiert seit nunmehr 20 Jahren mit der Camera Obscura und ist ein ausgesprochener Liebhaber Roms. Seine Erfahrung mit dieser Art der Fotografie ermöglicht den Zugang zu einer Technik die Bildern eine ganz andere Facette verpasst.

Martin Altstädten studierte in USA Fotojournalismus und ist seither in der ganzen Weltgeschichte unterwegs. Fremde Kulturen übten immer eine Faszination auf Ihn aus und so bekam er auch die Gelegenheit Einblicke in diese zu bekommen. Mit Ihm werden fotografischen Fernziele angesteuert.

Antonino Zambito fotografiert seit er sechs Jahre alt ist. Heute hat er als Fotoreise-Anbieter ( Inhaber von Green Tree Travel ) seine Passion zum Beruf gemacht und begleitet in die portugiesischen Gewässer. Als halber Portugiese lebte und studierte er in Lissabon und wird mit seiner Liebe zu diesem Land viele Geschichten erzählen, die in Bilder umgesetzt werden können.
Als Dozent für Fotokunst verknüpft er seine Vorliebe zum Unterrichten mit der Fotografie.

Green Tree Travel unterstützt auf den Erlebnis- und Abenteuerreisen aktiv Projekte, die die Bildung von Kindern und den Erhalt von Umwelt und Tier fokussieren. Hierbei packen die Reiseteilnehmer an einem Tag Ihrer Reise selber an ausgewählten Sozialprojekten an.

Aufgrund des Umweltschutzes werden nur so wenige Fahrzeuge und Inlandsflüge wie nötig eingesetzt. Durch freiwillige Spenden an Atmosfair haben man die Möglichkeit die Auswirkungen des CO2 Ausstoßes die ihr Flug verursacht zu verringern.
Das Geld fließt in Klimaschutzprojekte in so genannten Entwicklungsländern, die atmosfair nach strengen Kriterien auswählt. Das Geld wird zum Beispiel in Energiesparprojekte investiert, um dort die Menge Treibhausgase einzusparen, die eine vergleichbare Klimawirkung haben wie die Emissionen des Flugzeugs.
Der Beitrag ist freiwillig.