MoSi2-Heizelemente „Made in Germany“ auf der Thermotec in Tokio - M.E.SCHUPP mit Heiz- und Isoliertechniken zur CO2-Reduzierung

Aachen im Juli 2009. Mit einem „Klimathema“ startet am 22. Juli die Messe Thermotec in Tokio: „Heiztechnik für Umwelt und Zukunft – Was Industrieöfen zur Produktion und zur CO2-Reduzierung beitragen können“ heißt das Motto der japanischen Technologieschau, die bis zum 24. Juli dauert. Genau hinein in diesen Fragekomplex passt die M.E.SCHUPP Industriekeramik GmbH & Co. KG, Aachen, die mit ihren Schlüsselkomponenten für Hochtemperatur-Öfen auf der Messe in Japan präsent sein wird. Das Unternehmen zeigt dort sein vollständiges Lösungsportfolio für den wirtschaftlichen und damit CO2-reduzierten Betrieb von Heiz-Systemen mit Temperaturen bis zu 1850°C.

Im Mittelpunkt der M.E.SCHUPP-Präsentation stehen selbst produzierte, elektrische Heizelemente aus MoSi2 für Industrie- und Dentalöfen oder andere Hochtemperaturanwendungen. Die unter dem Markennamen Molycom®-Ultra erhältlichen Heizelemente werden bereits seit 2008 in Aachen gefertigt. M.E.SCHUPP® ist damit der einzige Hersteller von MoSi2-Heizelementen in Deutschland und einer von zweien in Europa. In Japan sind die Heizelemente „Made in Germany“ das erste Mal auf einer Messe zu sehen.
Über MolyCom® Elemente hinaus bringt M.E.SCHUPP keramische Isolierkomponenten und Messsysteme mit nach Japan. Darunter auch PCTR-Messringe, die eine einfache Erfassung der Brenn- u. Sinterverhältnissen ermöglichen. Ebenfalls auf dem Stand zu sehen: die Kombination von MoSi2-Heizelementen und Isolierplatten aus Aluminiumoxid. Diese Module unter dem Markennamen Molytec werden den für Bau von energiesparenden Industrieöfen eingesetzt.

Mit dem Produktionsstandort Aachen bietet M.E.Schupp Hochtemperatur-Branchen die einzige Quelle für MoSi2-Heizelemente „Made in Germany“. Die deutschen Produktionsstandards garantieren eine kontinuierlich hohe Qualität, die sich bei elektrischen Heizelementen an Kriterien wie einem konstanten elektrischen Widerstand, einer homogenen Maximaltemperatur, hoher Temperaturwechselbeständigkeit und langer Lebensdauer bemisst. Die Produktion gemäß den etablierten Industriestandards erlaubt den Einsatz von neuen und alten Elementen nebeneinander sowie den gleichzeitigen Betrieb von Molycom®-Ultra und Heizmodulen anderer Hersteller.
Molycom®-Ultra wird in allen Durchmessern von 3/6 mm bis 12/24 mm mit bis zu zwei Metern Länge produziert. Die Hot-Bending-Technologie, die nur wenige Fertiger weltweit beherrschen, erlaubt auf Kundenwunsch die Realisierung komplexer Heizelement-Geometrien.

Kundenkontakt:
M.E.SCHUPP Industriekeramik GmbH & Co KG
Michael E. SCHUPP
Managing Director
Neuhausstraße 4 – 10
52078 Aachen, Germany
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Über M.E.SCHUPP®

M. E. SCHUPP® bietet weltweit Komponenten und Materialien für den Bau und Betrieb von Hochtemperaturöfen aus einer Hand. Unternehmen der Anwenderindustrien Schmuck, Glas, Halbleiter, Keramik und Dental sowie Forschungseinrichtungen erhalten hier alles, was sie für elektrisches Beheizen, thermisches Isolieren und Temperaturmessung sowie für das Kleben, Versiegeln und Beschichten von mineralischen, keramischen und metallischen Hochtemperaturkomponenten benötigen. Angeboten werden ebenfalls Hilfsmittel für den Brennprozess. Mit einem sehr günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis aller Produkte, umfassendem, sehr persönlichem Service und effizienter Logistik spricht M. E. SCHUPP® sowohl kleine und mittelständische Unternehmen als auch Konzerne an. Entsprechend qualifizierte Mitarbeiter aus zwölf Nationen erarbeiten auf der Basis des Produktportfolios die jeweils optimale Lösung für den gegebenen Kundenbedarf.
M. E. SCHUPP® arbeitet in einem dichten Netzwerk von Hochtemperatur-Unternehmen, deren Leistungen und Produkte sich ergänzen und die sich in Entwicklung und Marketing unterstützen.
Gegründet wurde M. E. SCHUPP® 1996 von Michael E. Schupp, der zuvor jahrzehntelang bei großen und renommierten Hochtemperaturtechnologie-Unternehmen tätig war. Heute erwirtschaftet das Unternehmen mit 31 Mitarbeitern einen Umsatz von fünf Millionen Euro (2007).