Rundanker-Schmuckkette aus Kupfer zur Abwehr von Schnecken
Pressetext verfasst von wittenauer am Fr, 2009-05-15 13:12.Schmuckelemente aus der Goldstadt Pforzheim zur effektiven Abwehr der Salat- und Blumenfresser.
Seit circa zehn Jahren wird Kupfer als Geheimtipp zur Abwehr von Schnecken im Gemüsegarten gehandelt.
Die Spekulationen darüber sind noch offen: verleidet Kupferoxyd Schnecken den Appetit auf Blumen und Salat oder ist eine leichte elektrische Spannung im Spiel? Selbst der NABU hat nichts gegen Kupfer zur Schneckenabwehr einzuwenden. Ein Metall, das schließlich auch in den Rohren der Trinkwasserversorgung Verwendung findet.
Aber wie ist an das Kupfer ranzukommen? Im Internet gibt es den Tipp, alte Stromkabel aufzuschneiden und die Kupferdrähte zu verwenden. Oder beim Klempner Kupferblech zu besorgen und dieses in Streifen zu schneiden.
Ein Pforzheimer Schmuckketten-Hersteller hatte die zündende Idee: den üblichen Golddraht zur Herstellung von Halsketten ersetzte er durch Kupferdraht. Das Resultat der Fertigung ist eine kupferne Schmuckkette, die um Pflanzen oder Beete herumgelegt wird. Die geschmeidigen Kettenglieder (4 mm im Durchmesser) passen sich immer den Erdkonturen an. Anders als bei Goldketten sind die einzelnen Glieder nicht verlötet und können deshalb aufgebogen werden. So lässt sich die Kette kürzen oder später wieder verlängern. Geliefert wird ein fünf Meter langes Kettenstück mit einem Kupfergewicht von ca. 165 Gramm.
Mit der Kupfer-Rundanker-Schmuckkette werden Schnecken vertrieben aber nicht getötet. Vom NABU werden sie auch als Gesundheitsdienst des Gartens bezeichnet, der Überreste aus dem Bereich von Flora und Fauna beseitigt.
Link zum Produkt: http://www.alfred-wittenauer.de/prod/schnekett.htm
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