Bei seinem jüngsten Konzert in der Berliner Kulturbrauerei hat Sebastiao Pembele den Soulsänger MiC Donet interviewt. Der Soulsänger sang einst „Jemand Da“, überzeugt nach Jahren kreativer Pause und Auftritten weltweit nun aber mit englischen Texten voller Lebensweisheit.
„Nachdem ich mit solchen internationalen Größen auf der Bühne stehen durfte und den Wind der großen weiten Welt geschnuppert hatte, dachte ich mir: Was hindert mich eigentlich daran es selbst auf internationalem Boden zu versuchen?. „Nur mein Kopf“, dachte ich. Und dann bin ich zurück nach Deutschland und nahm dieses Album auf, um den Grundstein für meinen neuen Weg zu legen.“

„Die größte Inspiration ist natürlich das Leben an sich, das ständig Stoff für Geschichten bereithält. Musikalisch haben wir viel Seventies-Sound gehört - von Barry White über Labi Siffre bis hin zu heutigen Künstlern wie 4 Hero oder James Morrison. Insgesamt haben wir uns aber auf nichts wirklich festgelegt. Wir wollten einfach nur gute Musik machen und zwar in der bestmöglichen Qualität. Und da bin ich auch schon beim Stichwort. Qualität, Werte und Substanz will ich mit meiner Musik ausdrücken. Ein Zeichen setzen für alle, die Musik lieben und auch für diejenigen, die sie nur zu Profitzwecken vergewaltigen. Ich bin ein Künstler Vollblut. Ich mache Kunst mit Liebe und Hingabe und stecke mein ganzes Sein in die Musik. Meinesgleichen sind selten geworden in dieser Musiklandschaft von heute. Aber es gibt uns und wir kämpfen weiter.“

Das neue Interview mit MiC Donet kann jetzt bei www.SoulSite.de online nachlesen.

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