Kniegelenk und Arthrose – Interview mit Sportmediziner Dr. med. Joachim Schubert auf www.rheinruhrmed.de

„Sprünge und Stoßbelastungen sind Gift für das angeschlagene Gelenk.“

Das Knie gehört zu den meist belasteten Gelenken im menschlichen Körper. Gerade bei Sportarten wie Fußball, Tennis, Skifahren oder Handball muss es mit enormen Stößen fertig werden. Neben klassischen Verletzungen ist es deshalb vor allem der Gelenkverschleiß, der Ursache für Schäden am Knie sein kann, wie der Bochumer Sportmediziner Dr. med. Joachim Schubert dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt. „Ich unterscheide zwischen Arthrose leichten, mittleren und schweren Grades. Bereits beim mittleren Grad würde ich dann von der Ausübung der Sportarten abraten, die mit Stoßbelastung und Richtungswechsel verbunden sind. Es droht eine rasche Verschlimmerung des Knorpelschadens“, so Schubert. „Bei leichter Arthrose sollten im Wesentlichen Sprungbelastungen vermieden werden. Also zum Beispiel Volleyball oder Basketball. Die Arthrose zweiten Grades hat schon weitere Konsequenzen: Neben Sprüngen sind auch Stoßbelastungen, wie sie das Knie beim Joggen abfangen muss, Gift für das angeschlagene Gelenk. Und bei der Arthrose dritten bis vierten Grades, also der sehr fortgeschrittenen Arthrose, rate ich dringend dazu, ausschließlich kniefreundliche Sportarten wie Radfahren, Walking oder Schwimmen auszuüben.“

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http://www.rheinruhrmed.de/interviews/interview_knie_schubert.html

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