Ein Kommunikationstalent: FRITZ!Box von AVM

Die FRITZ!Box ist ein DSL-Modem mit integriertem Router. Sie ist aber viel mehr als das: Als Mini-Kommunikationsanlage verbindet sie fast jedes Gerät rund um den Computer und das Telefon via Ethernet und USB-Schnittstellen. Das kleine rote Kästchen fungiert als WLAN-Router, DSL-Modem, Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie, Basisstation für schnurlose Telefone (DECT), Anrufbeantworter, Faxgerät und Mediaserver. Der Berliner Hersteller AVM spendiert jedem seiner neuen FRITZ!Box-Modelle eine neue Funktion.

Damals brachte AVM die erste FRITZ!Box zum einfachen Zugang über DSL ins Internet auf den Markt und integrierte dabei gleich die Internet-Telefonie (VoIP). Die FRITZ!Box lässt sich dank ihrer intuitiven Web-Oberfläche leicht bedienen. Aus einer Palette von 12 Modellen kann der Anwender das für ihn passende rote Kästchen auswählen. Alle aktuellen Modelle der FRITZ!Box-Familie lassen sich als DSL-Modem oder -Router für den Internetzugang nutzen. Jedoch besitzt nicht jedes Modell alle Funktionen. Die neueren FRITZ!Boxen erlauben neben dem Vernetzen und dem Telefonieren auch das Abspielen digitaler Musik oder das Streamen von hochauflösenden Videos per WLAN. Das aktuellste Modell, die FRITZ!Box 7390, wurde auf der CeBIT 2009 vorgestellt und unterstützt erstmalig VDSL.

Die AVM-Website versorgt die aktuellen FRITZ!Boxen mit Firmware-Updates und Treibern. Für Technik-affine Nutzer bietet AVM für die Modelle ab FRITZ!Box WLAN 7170 unter avm.de/labor Firmware-Versionen im Beta-Stadium. Neue, ausreichend getestete und für gut befundene Funktionen werden anschließend allen Nutzern zur Verfügung gestellt.

20.03.2009: | | | |