Hundehaltung in der Stadt

Hundegegner, welche die Haltung von Hunden in Großstädten am liebsten verbieten würden, haben meist folgende Argumente:
1. In einer Großstadt ist den armen Hunden die Haltung nicht zuzumuten.
2. Die Hinterlassenschaften der Hunde ist eine Zumutung und sogar eine gesundheitliche Bedrohung für den Menschen.
Nach Befragungen von Tierärzten sind allerdings Hunde, die in der Stadt wohnen, nicht kränker als Hunde auf dem Land. Und man sollte bedenken, daß Hunde für viele Menschen ein wichtiges Heilmittel gegen den täglichen Stress, aber auch ein starker Kontakspender bei Einsamkeit sein können.
Deshalb: Für den Fall, daß einmal ein Malheur auf dem Bürgersteig passiert, sollte man ein kleines Reinigungsset dabei haben. Das kann eine kleine Plastiktüte, aber auch nur ein Papiertaschentuch oder ein Stück Toilettenpapier sein, denn über Hundehaufen in öffentlichen Anlagen oder auf Fußwegen wird oft zurecht geklagt. Deshalb sollte sich jeder Hundehalter verpflichtet sehen, das schlechte Image aller Hundebesitzer und ihrer Vierbeiner zu verbessern.
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19.03.2009: |