Ein Anti-Transpirant ist ungleich wirksamer als jedes handelsübliche Deodorant. Während Deodorants eher den Körpergeruch durch Parfumstoffe übertünchen und mit Desinfektionsmitteln die Bakterienflora in Schach halten wollen, packen Antitranspirante das Problem bei der Wurzel. Denn verantwortlich für den lästigen Geruch ist der Schweiß, welcher von gierigen Bakterien zersetzt wird, sobald er an die Hautoberfläche gelangt. Dabei entstehen Säuren, dessen Verdunstung wir als Schweißgeruch wahrnehmen. Um das Schwitzen deutlich reduzieren zu können, greifen Antiperspirante auf den Wirkstoff Aluminiumchlorid (AlCl) zurück, welcher innerhalb von nur 24 Stunden die Schweißdrüsen verengt. So kann nur noch eine sehr geringe Menge an Schweiß austreten. Die Wirkung des AlCl kann bis zu 7 Tage anhalten - das bedeutet, man schwitzt eine gute Woche lang nicht mehr. Gelegentlich berichten Anwender von leichten Hautreizungen bei regelmäßiger Anwendung, dies ist bei modernen "Schweiß-Killern" wie z.B. AHC20 sensitive von http://www.schwitzen.com nicht mehr zu befürchten, da diese mit natürlichen Pflanzenextrakten angereichert sind, welche die Haut beruhigen und pflegen. Dadurch können auch empfindlichere Körperbereiche wie Stirn, Po oder Brust behandelt werden. Dermatologische Tests bestätigen zudem die Hautverträglichkeit. Antitranspirante sind heute so weit entwickelt, dass sie schon in kleinsten Mengen eine große Wirkung entfalten können, sogar an schweißnassen Händen und Füßen (z.B. AHC30 forte).

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