Vergößertes Angebot auf der Musikmesse 2009

Zum dreijährigen Jubiläum seines Bestehens präsentiert sich der internationale Musikverlag Inter-Note mit einem vergrößerten Angebot auf der diesjährigen Musikmesse. Die jährlich stattfindende Veranstaltung in Frankfurt/Main gilt als größtes Event dieser Art und bietet sich als idealer Ort an, um Neuheiten zu präsentieren.
Schon kurz nach dem Start des jungen Verlages sorgte das weltweit einzigartige Konzept für Gesprächsstoff in der Fachwelt: anders als im traditionellen Musikverlagswesen kann der Kunde bei Inter-Note den Inhalt der bestellten Notenbände selbst zusammenstellen. Dies geschieht über die intuitive Bedienoberfläche des eigens dafür programmierten webshops www.inter-note.com
Das Endprodukt steht den traditionellen Notenausgaben etablierter Verlage in nichts nach; somit steht das Konzept von Inter-Note in Konkurrenz sowohl zu etablierten Verlagen als auch zum weit verbreiteten Kopieren von Noten.
Das vergrößerte Angebot zeigt sich auch daran, dass immer mehr zeitgenössische Komponisten das Angebot des Verlages nutzen, die bestehende Plattform zum publizieren ihrer Komponisten zu benutzen. Auf der diesjährigen Messe werden Werke der Komponisten Friedrich Heinrich Kern, Werner Schmitt, Helmut Vogel, Gary Eister, Chris Jarrett u.a. präsentiert. Der auf dem Messestand zur Verfügung stehende Konzertflügel bietet die Gelegenheit, einige Werke auch live zu präsentieren.
Doch auch im tradidionellen Bereich gibt es von Seiten Inter-Note immer wieder Überraschungen. "Wir sind stolz darauf, Neuausgaben von Werken anbieten zu können, die seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten vergriffen waren.", so Jens Schlichting, Gründer und Geschäftsführer des innovativen Verlages. Dies geschieht oft auf Nachfrage von Kunden, die in vielen Fällen die betreffenden Werke seit langem in Bibliotheken vergeblich gesucht haben.
Als kleine Sensation darf die Vorstellung eines Werkes gelten, das bislang selbst in der Fachwelt völlig unbekannt war: eine "Bagatelle f-moll" von Ludwig van Beethoven. Das Werk wurde erst im September 2008 zufällig von einem Musikhistoriker in einer bis dahin unbeachteten Randnotiz beethovens aufgespürt und gilt seitdem als letztes Klavierwerk Beethovens. In zusammenarbeit mit dem Entdecker entwirft der Verlag nun eine kritische Erstausgabe, die dann in der ersten Aprilwoche in Frankfurt sowohl in gedruckter als auch in (live) klingender Form der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden soll.
Der Stand des Musikverlages Inter-Note in Halle 3.1 hat die Standnummer A25A; ein detaillierter Zeitplan der geplanten Events steht demnächst auf der homepage der Musikmesse zur Verfügung. Zahlreiche Notenausgaben aus dem Verlagsangebot von weit über 2500 Werken aus den Kategorien Klaviermusik, Chormusik und Instrumentalmusik stehen zur Ansicht bereit.
Inter-Note GbR
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17.03.2009: | | |

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