Die Dienerin vieler Herren

Er sagte mir jetzt noch dass ich zu 90% eingestellt würde doch vorher müsste ich jetzt auch noch den zuvor angesprochenen Test bestehen. Er sagte mir ich solle mich auf einen Stuhl setzen. Ich habe mich also hingesetzt und bekam denn eine Augenbinde umgebunden. Ich hatte recht weiche Knie und bekam eine leichte Gänsehaut, weil es doch recht kühl in dem Raum war. Nun sagte Max ich solle noch meine Hände auf den Rücken legen. Ich sagte " Jetzt reicht es aber. Ich lasse doch nicht alles mit mir machen." Doch Max fragte noch einmal ob ich den Job will. "Ja schon aber trotzdem reicht es jetzt ich ziehe jetzt meine Sachen wieder an." Max sagte nur, nun es scheint, dass du es nicht anders haben willst. Mit einem mal bekam ich eine schallende Ohrfeige und zeitgleich wurden meine Hände nach hinten gerissen und mit Kabelbindern zusammen gebunden. Ich fing an um Hilfe zu rufen doch als Antwort bekam ich nur einen Schlag in den Magen. Meine Schreie verstummen und ich fing leise an zu wimmern, was wollen Sie denn von mir? Max bindet mir die Augenbinde ab und sagt sie wollen doch bei uns anfangen und jetzt werden wir sie auf ihre tägliche Arbeit vorbereiten. Denn wissen Sie wir halten bei uns das Betriebsklima auf ganz besondere weise aufrecht. Ich sagte noch einmal, bitte lassen sie mich gehen, ich möchte die Arbeit doch gar nicht. Doch als Antwort bekam ich den Vertrag vorgehalten. So, sagte Max, jetzt lass uns mal anfangen oder müssen wir dich auch noch abrichten? Jetzt wirst du erst einmal meinen beiden Partnern zu Diensten sein.
Die Dienerin vieler Herren
Erzählungen verschiedener Autorinnen und Autoren.

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Über Erhard Coch

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Erhard Coch ist Autor verschiedener Bücher und Essays.