Staende, Kultur und Natur Sardiniens

Die geologischen Gegebenheiten des Gebietes, das Klima und die Lage verleihen der Insel in der Tat ein spezifisch eigenes und exklusives Erscheinungsbild.
Jeder, der zum ersten Mal nach Sardinien reist, hat den Eindruck in einer anderen, endlos weiten Welt mit einer majestätischen Landschaft „gelandet“ zu sein.
Warum Sardinien
Ringsum vom Wasser des Meeres umgeben bewahrt Sardinien seine einzigartige Schönheit. Abgeschiedenheit und geschichtliche Ereignisse führen dazu, dass sie zu den Gebieten im Mittelmeer zählt, deren im Laufe der Zeit entstandenen und überlieferten Bräuche nur wenig Einfluss von Außen erfahren haben.
Der Ursprung der sardischen Kultur ist auf eine geheimnisvolle und archaische Vergangenheit zurückzuführen. Davon zeugen die zauberhaften domus de janas (Feenhäuser),die Heilige Brunnen, die nuraghi (Nuraghen) und die tombe di giganti (Gigantengräber).

Straende und Natur Sardiniens
Sardinien ist für ihre wunderschönen Strände berühmt, die Besonderheit der verschiedenen türkiesen Farben des kristallrlaren Meereswasser die bis heute immernoch an die Karibik verglichen werden. Zahlreich und alle verschieden, eine unendliche Auswahl um das Meer zu entdecken.

Die Costa Smeralda ist ohne Zweifel eine der bekanntesten Gegenden Sardiniens. Warum? Nun ja, sicherlich nicht nur wegen des reichlich vorhandenen High – Society – Lebens, sowohl tagsüber als auch nachts, sondern auch wegen seiner unvergesslichen Schönheit.

Eine bezaubernde und widersprüchliche Gegend, gekennzeichnet durch ihre wilde und blühende Macchie, die sich mit dem weißen Granit mit den unvorstellbaren Formen und den Stränden und Buchten vereint. So etwas Wundervolles haben Sie vorher noch nie gesehen.

Das mutige und innovative Projekt entstand im Jahr 1962. Dabei hat man an der Costa Smeralda immer die Idee verabscheut, hier eine zerstörende Zementwüste entstehen zu lassen, sondern man wählte ein Modell der Stadtentwicklung, das für den Strandtourismus in der Welt als Vorbild gelten sollte.

Die Costa bleibt und wird auch das bleiben, was sie ist: ein Beispiel für Fortschritt, Erfolg und Entwicklung, das ein erhabenes und zugleich imposantes Paradies schützt. Es bleibt intakt, ohne unzugänglich zu sein. Es bleibt wild, ohne jedoch ungastlich zu sein.

Der Name der „Costa“ ist eine Hommage an die verschiedenen Grün- und Türkisfarben des Meeres. Es wird von feinsten weißen Sandstränden umgeben, die es sichern und beruhigen. Als Gegenleistung umspült dieses klare und transparente Meer sie mit seinen weichen Wellen.

Gibt es noch unberührte Strände am Mittelmeer?
Gibt es Traumbuchten, die nicht in der Karibik liegen?
Natürlich gibt es sie und man findet sie auf Sardinien! Der Golf von Orosei ist wahrscheinlich die faszinierendste Gegend der Insel und bereit, sich Ihnen in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren.
Farben, Düfte und Eindrücke, die man nur selten am Meer findet.
Weit entfernt von der pompösen Welt der Reichen und Schönen; weit entfernt vom Stress, einen guten und sicheren Platz für den Sonnenschirm finden zu müssen; weit entfernt von gewöhnlichen Orten und Ihrem Traumurlaubsort ganz nah, so präsentiert sich Ihnen der Golf, um Ihnen unvergessliche Ferien ohne großes Tamtam zu bieten.
Sind Sie bereit für das volle Vergnügen?
Sie finden Natur, Sport, Vergnügen und das reale Leben!

Kunst und Archaeologie Sardiniens
Die Errichtung von Dolmen und Menhiren verweisen darauf, dass sich auf der Insel zwischen 2500 und 1800 v.Chr. eine Megalithkultur verbreitet hatte. Untrügliche Zeugnisse dieser Kultur sind die 8000 noch heute auf der ganzen Insel stehenden Nuraghen. Diese Megalithbauten mit einem oder mehreren konischen Türmen öffnen sich nach oben hin zu einer Abwehterrasse. Hinter dem Eingang führt ein Korridor nach innen in einen runden Raum, von dem aus Treppen spiralförmig nach oben führen. Normalerweise stehen dicht bei den Nuraghen die Tombe dei giganti, die sogenannten Gigantengräber: Oberirdische, lange Kollektivgrabkammern, mit riesiger Portalstele an dessen unterem Ende ein kleiner „Delle-Anime“-Eingang (der Seelen) ausgehauen wurde. Die Religion dieser Kulturen offenbart sich in der Verehrung des Wassers in templi a pozzo (Brunnentempel) oder pozzi sacri (Brunnenheiligtümer). Eine breite Treppe führt hinunter zur Quelle. Die Brunnen sind ähnlich, doch raffinierter, als die Kuppel-Nuraghen gebaut: Eine kreisförmige Ringmauer verjüngt sich nach oben hin bis zu einem kleinen Loch. Ein Beispiel hierfür ist der Brunnentempel von Santa Christina in der Provinz Oristano (im Westen der Insel).