Von Kräutern, Feng Shui und Selfness

Wir befinden uns in einer Zeit in der alte Werte wiederentdeckt werden.
Nicht zuletzt wegen den Zuständen im Gesundheitswesen beschäftigen sich viele wieder intensiver mit präventiven Methoden.
Altes Kräuterwissen lebt wieder auf und findet den Weg zurück in unsere Hausapotheken und Küchenschränke.

Gerade die Allgäuer Kräuterdörfer mit ihren „Kräuterhexen“, den Kräutergärten und geomantischen Kräutertoren und Seminaren versuchen das Alte Heilwissen wieder zu den Menschen zurückzubringen.

Seitz 2008 ist auch die kleine Tiroler Gemeinde Jungholz anerkanntes Kräuterdorf.
Nach der erfolgreichen Einweihung des Kräutergartens mit dem 1. Jungholzer Kräutermarkt im vergangenen Jahr legen die Jungholzer 2009 noch einen drauf:

Neben den baulichen Erweiterungen im Kräuterdorf finden das ganze Jahr über Seminare und Vorträge zum Thema statt (Heilkräuter-Exkursionen, Seifenherstellung, Kochkurse und vieles mehr).
Doch wer den Blick einmal über den Tellerrand geworfen hat findet schnell Zugang zu weiteren Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden. Gerade das aus Asien importierte Feng Shui ist seit einigen Jahren auf dem Vormarsch. Wer jedoch denkt dass die Zusammenhänge von Wohnort und Gesundheit nur die Asiaten erkannt haben der irrt.
In unserer Kultur wurden von je her Gebäude nach vitalenergetischen Regeln ausgerichtet.
Kirchen, Bauernhöfe und alte Kultplätze sind gute Beispiele hierfür.

Heute suchen die Menschen nach (Selbst-) Verwirklichung, die berufliche Karriere ist nicht mehr nur das oberste Ziel, auch nicht finanzieller Reichtum.
Wir wollen glücklich sein und vital. Das ganze Jahr über und nicht nur im Urlaub.

Diese Sehnsucht oder besser dieser Weg hat bereits einen Namen: Selfness

Das Kräuterdorf Jungholz nimmt diese Entwicklung in sein Konzept auf und veranstaltet 2009 hierfür ein eigenes Vortrags- und Seminarprogramm.
Geführt von dem Raumenergethiker Andreas Pilgram finden informative und lehrreiche Vorträge statt, die sich mit Feng Shui, Geomantie, Baubiologie, Elektrosmog, Wasseradern und Gartengestaltung beschäftigen, auch Exkursionen durch das beschauliche Jungholz finden mehrmals in diesem Sommer statt.

Andreas Pilgram ist seit den 90ern Raumenergethiker und hat sein Wissen bei namhaften Lehrern erworben. Seine Arbeit zeichnet sich durch die Gesamtheit der verschiedenen Disziplinen aus und basiert auf einer sachlichen und kritischen Anschauung.
Allzu abergläubisches oder exotisches wird herausgefiltert.

Besucher der Vorträge und Seminare dürfen sich auf eine interessante und kurzweilige Zeit freuen.

Wer das Programm und Termine erfahren möchte kann diese unter www.pilgram.net abrufen.
Fragen und Anmeldungen können hier ebenso gestellt werden.

20.02.2009: |

Über andreas pilgram