Neue Babyflasche bietet weiteren wertvollen Nutzen auch für portionsweise gekühlte Muttermilch

Während einerseits die erfindungsgemäße Neuheit verglichen mit herkömmlichen Fläschchen eine schnellere Abkühlung heißer Babynahrung bewirkt, unterstützt sie bei Bedarf zudem die gewollte Erwärmung im Umkehrfall und spricht so eine noch breitere Zielgruppe an.
Die vergößerte, speziell gestaltete Oberfläche der bereits vorgestellten, zum Patent angemeldeten Innovation bewirkt bekanntlich, daß deren Inhalt dadurch bedingt in einem Bruchteil der üblichen Dauer die geforderte Trinktemperatur erreicht; diese liegt im Fall von Babynahrung in der Regel bei ca. 37 Grad Celsius, auf die es hierzulande in der Hauptsache der Anwendungen abzukühlen gilt. Betroffen dabei sind Nahrungen wie Babymilch, die aus Milchpulver und frisch abgekochtem, heißem Trinkwasser bereitet wird, oder zum Beispiel dem Fläschchen gerechte, dünnflüssig gekochte Haferflocken, Reisschleim, Grießbrei ebenso wie heiß aufgegossener Tee – denn Babies haben ja auch mal Durst. Sind die vorgenannten Nahrungen oder Getränke unmittelbar nach deren Zubereitung viel zu heiß zum Verköstigen, so ist demgegenüber beispielsweise trinkfertige Instant-Babymilch zu kalt und muß erwärmt werden – gleiches gilt für abgepumpte und im Anschluß daran portionsweise gelagerte, nach Expertenmeinung im Idealfall zu bevorzugende Muttermilch. Die vielfach von berufstätigen Müttern gewählte Möglichkeit, Ihr Kind dementsprechend optimal zu versorgen, läßt sich bekanntermaßen durch kühle Lagerung realisieren, wobei die Portionen der längeren Haltbarkeit wegen oftmals tiefgekühlt werden. Aus Temperaturen von minus 18 Grad Celsius oder weniger soll diese dann im Bedarfsfall schonend aufgetaut und erwärmt werden – ist der Bedarf konkret planbar, so hat das Auftauen Empfehlungen folgend über einen Zeitraum von ca. 24 Stunden im Kühlschrank stattzufinden, von wo aus die Portionen dann im nur maximal 37 Grad warmen Wasserbad auf Trinktemperatur gebracht werden. Und wenn es mal schnell gehen soll (wie es ja bekanntlich das Kernproblem beschreibend und alle Nahrungszubereitungen betreffend meist der Fall ist), wird geraten, die tiefgekühlte Portion unmittelbar in ein nur mäßig warmes Wasserbad zu geben. Es wird angesichts der Gefahr der Zerstörung wertvoller Bestandteile stets ausdrücklich vor zu hohen Temperaturen oder gar dem Gebrauch der Mikrowelle gewarnt, und während der unkomplizierten Handhabung wegen vielfach die Milch direkt im Fläschchen eingefroren wurde, dauert somit der Auftau- und Erwärmungsprozeß mengenabhängig mitunter weit über eine Stunde, die das hungrige Baby auf seine Milch wartet - der massive Eisblock braucht eben seine Zeit, und das oft herzerweichende Schreien vermag an dessen Härte nichts zu ändern! Schneller geht´s in der neuheitlichen Babyflasche, deren Zusatzflächen gerade hier ihre Stärken zeigen, unterbrechen Sie doch die Schichtdicke des Eises, welches sich – um einen auf der entsprechenden Website dargestellten Test zu zitieren – statt in 48 Minuten nach nur 8 Minuten vollständig verflüssigt hat. Nach insgesamt ca. 13 satt knapp 70 Minuten war die Trinktemperatur erreicht … schonend, schnell und simpel! "Es bedarf eben für alle erdenklichen Anwendungen allein der neuen Babyflasche statt einer herkömmlichen, und die braucht man ja sowieso", so der Erfinder! Weitere Informationen unter www.babymilch.schneller-kalt.de