Die Säure-Basen-Regulation

Damit im Körper alle Grundregulationen ablaufen können, ist es wichtig, dass das Zusammenspiel von Säuren und Basen stimmen. Diese beiden chemischen Stoffe durchfluten regelmäßig den menschlichen Körper. So besteht der pH-Wert des Menschen 7,4. Damit kann man sagen, dass der Mensch eher ein basisches Lebenwesen ist.

Mit diesem pH-Wert sind wir wieder mittendrin im Säure-Basen-Haushalt. Denn dass Säuren und Basen nicht nur in der Chemie, sondern auch in der Natur vorkommen, wissen wir spätestens seit dem es den sauren Regen gibt. Somit ist die Messung des ph-Werts eine wichtige Messzahl, damit wir wissen, wann unser Körper sich im Gleichgewicht befindet und wann nicht.

Stellt man sich diesen Säuren-Basen-Haushalt wie ein Polizist an einer Kreuzugn vor, kann man sagen, dass dieser Haushalt die Atmung, den Kreislauf, die Verdauung, die Ausscheidung und das Immunsystem wie auch den Hormonhaushalt regelt. Die biologischen Vorgänge immer Körper laufen nur dann richtig, wenn die pH-Wert konstant bleibt.

Die Säuren-Basen-Regulation spielt in unseren hundert Billionen Körperzellen eine sehr bedeutende Rollen, denn in jeder dieser Zellen entsteht bei der Teilung oder Energiegewinnung Kohlensäure. Zudem kommen noch die von der Nahrung aufgenommenen Säuren, wie durch Fleisch, Wurst, Mineralwasser oder Käse. Mit Hilfe einer Skala kann man ablesen, in welchem pH-Wert man sich gerade befindet. Dies kann man entweder im Blut oder im Urin messen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass Krankheit grundsätzlich mit Säure zu tun hat. Denn Gesundheit und Lebenskraft das liegt in den Basen. Wäre dies nicht der Fall, dann würde der menschliche pH-Wert woanders liegen. Daher müssen Menschen die krank sind, meist Spurenelemente oder Mineralien zu sich nehmen, um dem Körper sein Gleichgewicht zurückzugeben.