Den Unternehmen in der Krise helfen - Studentenjobbörse Jobmensa.biz sieht Wirtschaftskrise entspannt entgegen

Köln, 5. Januar 2009 – Die Zeichen in der Wirtschaft stehen auf Sturm, die Spreu trennt sich schnell vom Weizen. Personalkosten sind in vielen Unternehmen Kostenfaktor Nr. 1, Effizienz und Kontrolle der anfallenden Kosten sind wichtiger als je zuvor. Die Auswirkungen bekommt auch die Kölner Online-Börse für Studentenjobs, www.jobmensa.biz, zu spüren. Andreas Wels, Gründer des Unternehmens: „In den letzten Wochen haben wir steigende Anfragen von Unternehmen aller Branchen bekommen. Manche Arbeit, für die in Vor-Krisenzeiten eine feste Stelle geschaffen worden wäre, wird nun durch zwei Studenten gemacht“. Was der Arbeitsmarkt und die Moral vielleicht kritisch sehen, bietet für Studenten eine hervorragende Chance und Verdienstmöglichkeit.

Die Macher der Jobmensa sind vorbereitet auf die Entwicklung im Jahr 2009. Nach nunmehr fast zwei Monaten Onlinepräsenz und zahlreichen erfolgreichen Vermittlungen gab eine Feedbackbefragung der Unternehmenskunden von Jobmensa.biz Aufschluss darüber, was die Nutzer an dem schnellen und effizienten Online-Service besonders schätzen. „Insgesamt sind wir sehr zufrieden über das Feedback“, so Michael Derieth, Vertriebsleiter der Jobmensa. „Kunden sehen große Vorteile im schnellen Ablauf und in der Qualität der Bewerber.“ Gerade da immer mehr Unternehmen ihren Werbeetat zunehmend von Offline nach Online verschieben, macht eine Auslagerung des Recruitings Sinn. Suchmaschinenmarketing etwa um Studenten anzustellen sei rausgeschmissenes Geld. „Das nehmen wir den Unternehmen kostengünstig ab“, so Derieth weiter. „Die Unternehmen sollten sich gerade in dieser schwierigen Zeit auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das Recruiting der studentischen Hilfskräfte Jobmensa überlassen. „Dabei werden wir keine Studenten verramschen oder sie als billige Hilfskräfte anbieten, denn dafür sind die Studenten in unserer Datenbank zu gut. Jobmensa will den Unternehmen eine Möglichkeit aufzeigen, das vorhandene Recruitingbudget effektiver einzusetzen, durch ein erfolgsabhängiges Vermittlungsmodell.“ Der Pool von arbeitswilligen Studenten jedenfalls ist noch groß, auch durch die Kooperation mit Deutschlands größter Studentencommunity StudiVZ.

„Studenten sind motiviert und gut, die Kosten sind vertretbar“, stellt auch Thomas Gronenthal, Chef einer PR-Agentur im Frankfurter Raum fest. Neben dem Einkommen, was bei manchen Studenten die Existenz in Zeiten steigender Kosten sichert, bildet ein Studentenjob heute meist die erste Station der Berufserfahrung. „Das ist ein dicker Pluspunkt, und umso motivierter sind die Studenten, die wir über unsere Plattform vermitteln“, erklärt Wels von der Jobmensa. Vor allem in den Universitätsstädten erwarten die Jobmensa-Gründer noch einen weiteren Anstieg der Nachfrage. „Dass uns als Start-up der Arbeitsmarkt so entgegenkommt, hätten wir nicht gedacht“, erklärt Andreas Wels. Da die Jobmensa auf Expansionskurs ist, werden zumindest hier auch einige gänzlich neue Arbeitsplätze entstehen.

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Weitere Informationen:
Studitemps GmbH (Jobmensa.de), Hohestraße 58, 50667 Köln, Tel. +49 221 277 26 772, Email: Michael.Derieth@jobmensa.biz, web: www.jobmensa.biz

Unternehmensprofil:
Jobmensa ist eine neue Online-Jobvermittlung für hochqualifizierte Werkstudenten und studentische Nebenjobs. Einfach, schnell und zielgenau geben Unternehmen ihr Wunschprofil ein und erhalten aus vorselektierten Bewerbungen den perfekten Kandidatenvorschlag. Für die Studenten ist die Vermittlung kostenlos. Die Unternehmen zahlen je nach gewähltem Preismodell 49 Euro für eine Stellenanzeige oder 99 Euro für Stellenanzeige plus Erfolgsgarantie. Jobmensa steht in Kooperation mit dem größten deutschsprachigen Online-Netzwerk studiVZ und der Verlagsgruppe Holtzbrinck.


Über Stephan Hartmann