Patgirl ( Extreme Arts ) bringt nature goes mountain und satchvai Alben

Die Leadgitarristin die sich für ein Live Projekt wappnet liefert analog zur Produktion einer Extreme Arts Show die Alben "nature goes mountain" und "satchvai2fly" ab. Patgirl, endorsed by Diezel Amplifications ( Anne Sophie Mutter der Leadguitar / Musik An Sich Red ) gilt als Ausnahmegitarristin und bietet Sounds im Stil von Steve Vai und Je Satriani. Erneut zu hören auf beiden Alben. Bestellen bei 2sexy4.tv. Die Scheiben wurden bereits rezensiert über L. Steinbek Redaktion /Bruxelles für Rock Us Magazin. ( Artikel )

Im Rahmen von ´'Extreme Lead Guitars : Extreme Mountains : Extreme Skies' , für deren Qualität Lukuton Munich ( Bild- und Tontechnik ) steht, werden Bildeindrücke in 16 : 9 verarbeitet. Auch wird für Marketingzwecke eine 2: 1 und 5:1 Fertigung integriert sein. Projekt-Zusammenarbeit derzeit mit Interspot Wien ( Paul Klima - Sky ) , Nitro USA , Huberbuam , Rainer Eder / Schweiz ( Ines Papert, David Lama, Pesche Wüthrich, Stephan Siegrist u.a. ) sowie Klaus Fengler / Deutschland ( Stefan Glowacz ) , Christian Pondella / USA/ CA ( Will Gadd ) und Damiano Levati ( Italy ) Eneko und Iker Pou, James Pearson, Tony Lamprech u.a.) Rauch und last but not least Jörg Pflugmacher / Deutschland. Die Live- Stagefotos von Patgirl ( Rocking Domina ) wurden früher bereits von Petra Hennemann, später dann von Cecil Koch geknipst. Nach Fertigstellung von Recording und Cutting werden Live-Tests mit Video Dreh in Halle durchgeführt. Termin voraussichtlich 3. Quartal 2009.

( Auszug Lenny Steinbek / Red/ Bruxelles )
Und nun:...! Kommst du dann auf den dummen ( sehr guten ) Gedanken die 2. Scheibe einzulegen, so hast Du das Gefühl sie wolle alle männlichen Gitarrenfürsten in die Luft werfen und wieder auffangen. Nennen wir es mal „veräppeln". Was hier abgeht ist die Härte. Beim weiter-reinhören trifft mich in der ersten Nummer bereits der Schlag. In „ Love Thing" zieht sie die Bendings in einer Art, die mit mehr Harmonie, Spielwitz und Gefühl einfach nicht zu toppen sind. Ihr „Lights of Heaven" wirkt spieltechnisch wie eine Ausgeburt der Hölle. Und sie rückt auch mit „Train of Angels" ( Anspieltipp ) die Virtuosität und Ihren geilen Speed so ins Licht, dass Du fragst:. Nonne oder Hure, Tod, Teufel? Oder etwa Engel im Licht? Was die Dame da präsentiert wäscht Dir die Haare und föhnt sie gleich hinterher noch durch, denn man fühlt sich wie magnetisch und wie vom Blitz gestreift. Also dann: Pakt mit dem Teufel geschlossen?! Doch bei „You saved my life" und „Lotus Feet" bricht sie ihn ganz offen, denn hier ist nur noch eines: Reine Materie von Licht und Melodie. Sie produziert Töne, die nicht von dieser Welt stammen. Druckvoll. Bauch und brilliant. Man sagt mir sie spielt live auch schon mal „blind" oder entlockt mit der Zunge ihrem Lieblingsteil Obertöne die nicht mehr enden wollen. Okay, und auf Satchvai2Fly wir z.B. ein „Souls of Distortion" von Satriani mittels allerlei anderen Fragmenten derart „ missbraucht", dass Sie dem Titel auch noch das Solo von David Gilmours "Another Brick in the Wall" miteinhaucht. Hart, mit eindrucksvollen Tapping-Sequenzen. Fett! . Auch ihr „Chords of Live" löst sich durch preziös in Lust und Schmerz verschwisterte Diminished-Kaskaden aus dem Harmonisch- Meleodisch Moll Kasten wieder rund im Thema auf.

Die Wertung des Guitarmagazins „almost as good as original" für Ihr „Satchvai Debüt Album" geht mehr als in Ordnung und beweist im neuen SATCHVAI2FLY dass hier keine Eintagsfliege am Werk war, die zufällig ein paar Töne getroffen hat. Alle Achtung, Respekt und Hut ab. Extreme Guitars. Yes! Ich höre stilistische Bandbreite, Soundvielfalt und Virtuosität, die mit den Weltbesten mithält. Überlege ich gerade...; welcher männliche Guitar-King, - ausser Vai selbst - hat sich je an „Whispering a prayer" rangemacht. Hier steht Ober-Gefühl im freien Raum durch Feelings einer Frau, dafür geschaffen um diesen Milestone zu stemmen. Fern ab des Mainstreams. Jeder Ton muss also genau wie bei Vai ihre ganze Persönlichkeit sein. Sie lässt sehen, dass sie „voll bei sich" ist. Wie auch die Redaktion der Laut AG treffend schrieb ..."eine die mittlerweile zur Szene gehört;. Das deutsche Patgirl!" Ich sage dazu: Nur Abseits von Glitz und Glamour können extreme Dinge entstehen. ( Ende Zitat L. Steinbek )

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