Auch in gastronomischen Betrieben gewinnt die Innendekoration immer mehr an Bedeutung. Jahr für Jahr verzeichnen die Städte und Gemeinden eine enorme Vielzahl an Neueröffnungen im Bereich der Gastronomie. Damit wird auch der Konkurrenzdruck unter den Gastronomen immer höher, was neben dem ständigen Kampf im Qualitäts- sowie Preissegment auch dafür sorgt, dass es für die Betriebe immer wichtiger wird, den Kunden durch den Gesamteindruck langfristig an sich zu binden.

Ein wichtiger Punkt ist dabei aus diesem Grund auch in gastronomischen Betrieben die Innendekoration. Durch eine richtige Innendekoration wird dem Gast das Gefühl vermittelt, dass er sich heimisch fühlen kann – ein Eindruck, der besonders bei der Wahl des Ortes für die Einnahme von Speisen von größter Bedeutung ist. Die Innendekoration kann dabei von klassisch-rustikal bis hin zu modern-edel alles beinhalten, was vorstellbar ist. Wahre Vorreiter im Bereich der Innendekoration sind dabei die griechischen Tavernen, welche schon immer durch ausgefallene Einrichtungsgegenstände das Gefühl vermitteln konnten, dass der Gast sich direkt in einer Gaststätte in Griechenland befindet. Auch italienische Restaurants legen immer mehr Wert auf eine landestypische Innendekoration der Räumlichkeiten. In manchen Pizzabäckereien finden sich aus genau diesem Grund schon lange grün-weiß-rote Fahnen an der Wand. Aber auch die deutsche Küche hat einiges zu bieten, an dass sich die Innendekoration anpassen lässt. Vom bayerischen Brauhaus über die schwäbische Spätzleküche sollte sich zu jedem Thema eine passende Innendekoration finden lassen, welche sich auch ohne große Mühe selbst herstellen beziehungsweise ohne fremde Hilfe installieren lässt.

Ganze Dekorationskataloge haben sich darauf spezialisiert den besonderen Ansprüchen einer gastronomischen Innendekoration gerecht zu werden. Eine hygienische Oberfläche der Dekorationsartikel ist dabei ebenso wichtig wie die Feuerfestigkeit. Natürlich müssen öffentlich zugängliche Einrichtungsgegenstände auch sehr robust sein, damit sie den neugierigen Griffen der Gäste gewachsen sind.