Im November diesen Jahres wurden drei Detektive unserer Detektei in Pinneberg tätig und observierten einen angeblich kranken LKW-Fahrer. Besagter Fahrer war bereits seit vier Wochen arbeitsunfähig erkrankt und reichte nun für weiter zwei Wochen den berümten "gelben Schein" ein. Bei einem persönlichen "Krankenbesuch" des Arbeitgebers öffnete diesem niemand die Tür.

Bereits am ersten Observationstag konnten wir den Nachweis erbringen, dass der angeblich kranke Fahrer ohne jede erkennbare körperliche Einschränkung LKW fuhr - und zwar für ein Konkurrenzunternehmen aus Quickborn.

An insgesamt drei Observationstagen konnten so über 300 Fotos | Videos angefertigt werden, die den angeblich kranken Mann beim be- und entladen eines LKW des anderen Spediteurs zeigten und den Anfangsverdacht eines Lohnfortzahlungsbetrugs mehr als bestätigten.

Unser Mandant schaltete nun nicht nur seinen Anwalt ein und kündigte den LKW-Fahrer sofort fristlos, sondern informierte auch die zuständige Berufsgenossenschaft, da der Mann bei seinem Mitbewerber ja nur "schwarz" beschäftigt sein kann.

Auch die Kosten unserer Detektive in Pinneberg wird der Mann nun wohl bezahlen müssen.

Sie möchten nähere Informationen??? http://www.lentz-detektei.de/detektei-pinneberg.html oder http://www.lentz-detektei.de