Maklersoftware für Leads. Ab jetzt selbst erzeugen, verwalten, verkaufen und abrechnen!

Immer mehr Versicherungen werden über das Internet angebahnt und auch abgeschlossen. Dass Maklerhomepages neue willkommene Kunden bringen, haben noch nicht alle Makler bemerkt – aber auch hier werden es immer mehr und die richtige Maklersoftware trägt den Rest dazu bei.

Als das Internet 1997 noch in den Kinderschuhen steckte, titelten bundesweite Zeitschriften in Berichten auf den hinteren Seiten, dass in 10 Jahren etwa 10 Prozent aller Versicherungsabschlüsse über das Internet erfolgen werden. Geht man aber davon aus, dass jährlich allein 3,8 Millionen Vergleiche nach privater Krankenversicherung und 5,5 Millionen Vergleiche nach KFZ-Versicherungen nachgefragt werden, dann sind es heute schon bedeutend mehr. Doch die dahinter steckende Frage ist nicht die Anzahl der Abschlüsse selbst, sondern auch der Anbahnungen, die später zu Abschlüssen führen.

Und da die Versicherungslandschaft nicht nur aus Auto-Versicherungen und privaten Krankenversicherungen besteht, sondern auch aus Hausrat- und Berufsunfähigkeitsversicherungen ebenso wie die Vielzahl der privaten Krankenzusatzversicherungen gesetzlich Versicherter, ist das Internet mittlerweile ein bedeutender Umschlagsplatz für das begehrte Geschäft geworden. Und weniger Versicherungsmakler als mehrheitlich clevere Geschäftsleute haben erkannt, dass man mit dem Medium Internet mehr Geld mit der Anbahnung verdienen kann, als mit dem Versicherungsabschluss selbst. „Ich vergleiche meine Arbeit immer mit dem Goldrausch am Klondike River in Alaska“ sagt Thomas Kliefoth von www.acteam-info.de, einer Plattform für den Vertrieb von Maklersoftware, und lächelt. „Damals haben nicht die das Geld verdient, die Gold geschürft haben, sondern diejenigen, die Schürfgeräte verkauft haben – und Damen fragwürdigen Charakters“. Von denen grenzt er sich selbstverständlich ab, aber das Schürfen hat er bereits selbst bemerkt, denn in Zeiten immer größerer Geldknappheit steigt auch der Wunsch nach einer preiswerten Versicherung. Und die ist nun einmal nirgendwo so transparent wie im Internet.
Doch auf den ersten Plätzen bei den Suchmaschinen grasen nicht etwa Versicherungsmakler, sondern solche Geschäftsleute, die mit der Gewinnung von Kundendatensätzen, so genannten Leads, ihr Geld verdienen. Dr. Oliver Pott wirbt sogar mit einem Selfmade-Millionär, der innerhalb der letzten 5 Jahren ebenso viele Millionen mit Versicherungen im Internet verdient hat – und tatsächlich selbst kein Versicherungsmakler oder –vermittler ist.

Hintergrund ist Maklersoftware, die Kundenanfragen aus dem Internet „einsammelt“ und an Abnehmer verteilt, die dann selbst Versicherungsmakler oder Finanzdienstleister sein müssen. Allein aus Haftungsgründen müssen die Abnehmer allen rechtlichen Ansprüchen an einen Versicherungs-Vermittler erfüllen, damit sie überhaupt Leads kaufen dürfen. In diesem Moment hat der Verkäufer dieses Leads sein Geld bereits verdient, denn der Verkauf der Kundendatensätze ist nicht von einem Abschlusserfolg abhängig. Somit müssen Vermittler darauf vertrauen, dass diese Leads auch eine gewisse Qualität haben, damit sie überhaupt zu einem Abschluss führen können. Wer eine schwere Krankheit hat oder zu wenig verdient, kann beispielsweise nicht in eine private Krankenvollversicherung wechseln. Und bei wem bereits ein Rückenleiden hat, kann oft auch nicht in einer Berufsunfähigkeitsversicherung aufgenommen werden. Solche Hintergründe werden bei der Anfrage oft verschwiegen, so dass der Makler dann umsonst gezahlt hat.
Doch der Käufer des Datensatzes, also der Versicherungsmakler oder Finanzdienstleister, kann diesen Lead dann reklamieren, um den bezahlten Betrag erstattet zu bekommen. Die entsprechenden Reklamationsgründe werden vorher vertraglich vereinbart, um als Reklamation beim Lead-Verkäufer Erfolg zu haben.

„Alle genannten Vorgänge sind ohne gute Maklersoftware nicht möglich“, so Manfred Raps von der Firma verfin GbR aus Bayreuth. Sie hat sich auf diese Art der Software für Versicherungsmakler spezialisiert und hat seit 2005 eine große Anzahl namhafter Firmen gewinnen können, die Leads über das Internet generieren. „Es ist ein logistischer Kraftakt, Leads an Mitarbeiter oder Unteragenturen zu verteilen,“ so Raps weiter, „auch die Kosten für die Logistik sind enorm und die Bearbeitung der Reklamationen sehr zeitaufwändig“. Manchmal muss sogar die Schlichtungsstelle angerufen werden, um über reklamierte Vorgänge zu entscheiden.

Diese Arbeiten sind alleine deshalb nur mit entsprechender Maklersoftware zu schaffen, weil das Abrechnungssystem schon mehr als die Hälfte der Abrechnungszeit einspart. Manche Nutzer sparen sogar bis zu 80 Prozent ihrer Abrechnungskosten ein. Sie erwirtschaften damit trotz der mit der Nutzung der Software verbundenen Kosten einen Gewinn. Und da die Software online basierend ist und man sich daher von überall einloggen kann, ist der Nutzer auch vom Ort unabhängig und somit flexibler in der Nutzung.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der für den Einsatz solcher Maklersoftware spricht, ist die Möglichkeit des Ausgleichs von Überhänge an Kundenanfragen aus bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten. Durch die besondere Form der Vernetzung können Gebiete mit fehlenden Datensätzen aus der räumlichen Nähe während der Überhangszeit entsprechend bedient werden und führen somit zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Überhängende Anfragen müssen daher nicht verfallen.
Wer sich für ein solches System interessiert kann sich in einer kostenlosen Demo-Testversion infomieren: http://www.pivasoft.de/demo.html