Die Geschichte des Tennissport ist lange nicht so alt, wie die des Golfsports. Allerdings sucht man in den Geschichtsbüchern immer noch den Ursprung des Golfssports. Diesen sehen einige Historiker in Schottland, andere auf dem europäischen Festland, weil es dort auch die ersten schriftliche Nachweise hierzu gab. Das Tennisspiel wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts von einem Engländer erfunden und patentieren lassen.

Was aber haben nun der Tennissport und der Golfsport gemeinsam? – Einiges: Zu beiden Sportarten benötigt man Unmengen von Utensilien – auch Tennisartikel und Golfartikel genannt. Als Golfartikel gelten dabei neben den Golfschlägern und den Golfschuhen auch die Golfbälle. Tennisartikel sind die spezielle – in der Regel in weiß gehaltene – Sportbekleidung der Sportler. Kaufen kann man Sportartikel, wie der Sammelartikel dafür ist, im Internet, aber auch natürlich in Ladengeschäften, die Sportbekleidung anbieten.

Was die Gemeinsamkeiten von Tennis und Golf angeht, bleibt eigentlich nur der Ball übrig, der bei beiden Sportarten klein ist, sich aber ansonsten voneinander unterscheiden.
Während der Tennisball nämlich ein meist gelber, aber auch weißer Ball ist, der ein Gewicht von mehr als 56,7 g und weniger als 58,5 g hat, und dessen Durchmesser bei mehr als 6,35 cm und weniger als 6,67 cm liegt. Charakteristisch für den Tennisball ist dabei, dass dessen Sprunghöhe mehr als 134,62 cm und weniger als 147,32 cm beträgt. Für die Herstellung von einem Tennisball werden Grundstoffe benötigt, wie Naturgummi, sowie bis zu elf verschiedene Chemikalien.

Der Golfball hingegen hat eine Größe von 42,67 mm. Das Gewicht von einem Golfball liegt bei bis zu 45,93 g. Die Oberfläche von einem Golfball ist dabei mit kleinen Dellen (so genannten Dimples) versehen. Vom Material her besteht der Golfball aus einer harten Kunststoffschale und ist je nach Art unterschiedlich gefüllt. Es gibt Hartgummikerne, aber auch Mehrschichtkerne.

Lavacca nicola
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