Artikel erklärt wie man Reisekosten mittels KVM-IP-Technologie reduzieren kann

(Zürich, 21. August, 2008) Aufgrund der augenblicklichen Rezession und mit dem seit geraumer Zeit kletternden Ölpreis, suchen Firmen nach Auswegen, um Ihre Reisekosten zu senken. Reisen schadet darüber hinaus der Umwelt. Ein einzelner Passagier, der in der Business Class von New York nach London reist, verursacht 3,5 Tonnen CO2-Ausstoss und erhöht damit die Menge, des Treibhausgases, das für die globale Erwärmung verantwortlich ist.

Wegen der hohen Reisekosten werden viele IT-Profis gezwungen, Ihre Wartungs- und Reparaturanstrengungen auf wenige Vor-Ort-Besuche zu beschränken. Wichtige Arbeit bleibt unter Umständen für Tage oder Wochen unerledigt. Wenn zur Problemlösung besondere Hard- und Software benötigt wird, kann die Arbeit sogar noch weiter verzögert werden – unabhängig davon, ob der Besuch in der städtischen Umgebung oder irgendwo auf der Welt ist.

Es gibt jedoch einen Weg, die IT Ausstattung ohne Probleme zu betreiben, in dem Computer über Remote Access gewartet werden. Anstatt in das Flugzeug oder ins Auto zu sitzen, um entfernte Computer zu warten, kann das IT Personal bequem vom eigenen Büro aus arbeiten, was der Firma Tausende Euro einspart.

Um das ganze auf einer höheren Ebene zu betrachten: eine KVM IP Hardware-Lösung erlaubt den Zugriff auf Server auf der tieferen BIOS-Ebene, Softwarelösungen können dies nicht bieten. Für den Remote Access (via KVM engl. Keyboard, Video, Mouse) wird ein digitaler Zugriff zu den KVM Switches über das TCP/IP (Internet)-Protokoll realisiert, um es Administratoren zu ermöglichen, Systeme standortunabhängig, von jedem Ort der Welt aus, zu managen.

Dieser KVM-Zugriff, ermöglicht das Durchführen einzigartiger IT-Wartungen, die Remote Software-Lösungen nicht ansatzweise bieten, wie z.B. den Reboot von einer anderen Festplatte bei defekter lokaler Festplatte; das Umgehen defekter Hardware-Komponenten; das Aufrufen der Windows Systemwiederherstellung, den Systemzugriff im abgesicherten Modus ohne Netzwerk; Neukonfiguration der Low-Level-Treiber, das Remote Rebooten mit anderem Betriebssystem (Dual Boot) sowie die Datenrettung und Restore der Festplatte von einem vorherigen Image, etc.

Laut einer Studie der Intel Corporation bezüglich Flugticketproblemen und -ausgaben, verursachen nur ca. 5 Prozent der Desktop-Computer-bezogenen Supportfälle bereits etwas mehr als 50 Prozent der gesamten Supportkosten, vor allem wegen der Kosten für Arbeitszeit und Reisen. Sicherlich, jede Massnahme, um Kosten für Remote Diagnose/Service zu kürzen – sogar, wenn es nur jeder vierte oder fünfte Supportfall ist – kann entscheidende Budgeteinsparungen bedeuten und alles geht für die Nutzer wie gewohnt weiter.

Supportingindustry.com berichtet, dass die meisten der befragten IT Help Desk Manager sagten, dass Probleme mit sofortigem Zugriff zu akkuraten Diagnoseinformationen schneller (66 Prozent) und einfacher (62 Prozent) Probleme zu lösen seien.

Wegen der Reisekostenspirale, ist der Fernzugriff vom Luxusgut zur Notwendigkeit geworden. IT Manager können es sich nicht länger leisten, ohne zu sein. Mittels Remote Access Lösungen, können Ihre Computer und IT-Geräte von jedem Ort auf der Welt kontrolliert und gewartet werden. Probleme können damit exakt diagnostiziert werden und innerhalb kürzerer Zeit und kostensparender gelöst werden.

Informationen zu Minicom Advanced Systems
Minicom Advanced Systems ist ein führender Hersteller von KVM Server-Management-Lösungen, die den Zugriff und die Überwachung betrieblicher und unternehmensweiter EDV-Umgebungen ermöglichen. Minicom ist auch in der Entwicklung von Multimedia-Übertragungssystemen für digitale Anzeigetafeln
führend. Über 150.000 Bildschirme zeigen weltweit ihren Inhalt per Minicom- Technologie an. Das Unternehmen wurde im Jahre 1988 gegründet, ist weltweit in über 70 Ländern präsent und verfügt über regionale Unternehmensfilialen in Nordamerika und Europa. Minicom wurde im Jahre 2006 zum "Deloitte Technology Fast 50"-Unternehmen ernannt, eine Auszeichnung für erfolgreiche technologische Innovationen und Unternehmenswachstum.

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21.08.2008: |

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