Der Bär brummt im Olympiastadion Berlin

Es brummt nun auch im Olympiastadion Berlin, denn der Olympiastadion Berlin Buddy Bär ist in sein neues Gehege gekommen. Hier hat er genug Platz, sich als emotionaler Botschafter für das Olympiastadion, für Berlin und für den Frieden auf der Welt auszutoben. Der Buddy Bär wird ab 15. Juli direkt am Osttor für die Besucher aus aller Welt zu sehen sein.

In einer feierlichen Enthüllung wurde der von der renommierten internationalen Künstlerin Christine Haberstock gestaltete Olympiastadion Berlin Buddy Bär den geladen Gästen und Pressevertretern präsentiert. Der Bär weist mit vielfachen Symbolen auf die einzigartige Schönheit, Bedeutung und Funktion des Olympiastadions Berlin.

Im gewichtigen Zentrum - dem Bärenbauch! – steht das Olympiastadion Berlin selbst schriftlich expressiv und bildlich mit dem charakteristischen Dach, dem Wahrzeichen des Stadions, das wie eine Krone – oder ein Heiligenschein? – über der Multifunktionsarena schwebt, der in seiner blauen Farbe außergewöhnlichen Tartanbahn, dem grün-weißen Fußballfeld. In der schwungvollen Manier der Künstlerin werden Ästhetik, Kraft und Eleganz des Sports als Hauptnutzer des Stadions sichtbar.

Die weiteren Funktionen, etwa als beliebter Open-Air-Platz für Rockkonzerte, werden durch die Elektrogitarre auf dem rechten Arm des Bären, das berühmte Feuerwerk „Pyronale“ in floresker Form auf dem linken Arm jeweils „hervorgehoben“.

Fünf Sterne auf der rechten Seite des Bären geben de Status des Stadions in der Topliga wieder. Das solide- bautechnisch wie wirtschaftlich- erneuerte Fundament wird durch die Podbielski – Eiche und den Fußballschuh dargestellt; des Deutsche Fußballbund ist der größte der Welt!

Der sowohl baulich als auch veranstaltungsbegründete Glamour des Stadions findet seinen kraftvollen Ausdruck in den aufregenden, ja aufreizend frivolen roten Lippen und dem Cocktail-Glas. Dass die Atmosphäre im Olympiastadion dennoch stets herzlich ist, kann dem freundlich-heitern Gesicht des Bären, der erkennbar mit offenen Augen durch die Welt geht, entnommen werden.

Das Politisch belastete, jedoch fraglos bedeutendste Ereignis in der Geschichte des Olympiastadions, das ihm auch seinen Namen gab, liegt doch schon recht weit zurück in der Vergangenheit und findet sich entsprechend auf dem Rücken des Bären wieder. Unter von Siegeslorbeer gekrönten olympischen Ringen springt der große Jesse Owens nicht als dunkelhäutiger Sportler, sondern als goldener Sieger über irdisches Publikum und das durch eine Sonne versinnbildlichte Universum gewissermaßen in den Äther des Olymp.

Die Berliner Künstlerin, in Südafrika geboren und aufgewachsen, lebte in Kalifornien, Australien und Europa und ist wie kaum eine andere prädestiniert, den Welt umspannenden olympischen Gedanken , zu dem auch das Olympiastadion Berlin beitragen will, versinnbildlicht darzustellen. In der für sie typisch afrikanisch- farbenfreudigen, amerikanisch- schwungvollen und europäisch-delikaten Art ist ihr dies geradezu meisterhaft gelungen.

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