Heutzutage ist die Reinigung des Körpers die Grundlage, auf der sämtliche Heilmethoden aufbauen. Im Normalfall entgiftet und entschlackt sich ein gesunder Körper von selbst, so Roswitha Preis. Ist der Organismus jedoch belastet, desto eher ist eine Unterstützung erforderlich. Der Mensch nimmt durch die Umwelt, die Nahrung sowie Genussmittel wie Alkohol, Koffein und Nikotin, im Laufe seines Lebens zahlreiche körperbelastende Substanzen auf. Eine Verminderung des Wohlbefindens sowie Leistungseinbrüche können erste Symptome eines vergifteten Körpers sein. Bewährt hat sich die Entgiftung und Entschlackung durch Elektrolyse in Form eines Fußbades. Die Schweißdrüsen der Füße spielen hierbei eine zentrale Rolle, da die Füße auch als „Hilfsnieren“ des Körpers bezeichnet werden. Die Schadstoffmoleküle werden bei dieser Methode direkt über die Schweißdrüsen ausgeschieden. Hierbei werden die Nieren entlastet und gestärkt. Im Salzwasser des Fußbades werden vorab negativ geladene Ionen erzeugt. Diese Ionen binden im Körper Schadstoffe, die anschließend über die Haut, Lunge, Nieren oder Darm körperschonend ausgeschieden werden. Die Anwendung ist vollkommen schmerzfrei und fördert ein Gefühl von Entspannung und Leichtigkeit. Das Fußbad kann bei vielen Erkrankungen wie zum Beispiel Rheuma, Gicht, Bluthochdruck, Wassereinlagerungen sowie Diabetes unterstützend auf den Verlauf wirken. Entscheidend ist hierbei auch, das Bewusstsein sowie das Gespür für den eigenen Körper und der Seele zu stärken. Eine Elektrolysebehandlung bietet somit eine sinnvolle sowie pflegende Maßnahme zur Schulmedizin, so abschließend Preis.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fusspflege-aachen.eu
Redaktion: Vera Bausch