Die Wandlung einer amerikanischen Holzraspel zum Kult-Küchengerät

Im Jahr 1990 kamen die Brüder Grace in Arkansas/USA auf die Idee, ihre patentierte chemisch-technologische Bearbeitung von Metallteilen nicht nur in der Computer-Drucktechnik einzusetzen. Die scharfkantigen Edelstahllteile, so war die Überlegung, müssten sich auch hervorragend bei der Holzbearbeitung einsetzen lassen. Die Holzraspeln der Marke Microplane fanden einen reißenden Absatz.

1994 wollte dann eine Hausfrau in Ottawa/Kanada einen Orangenkuchen backen. Aus Frust über ihre alte, untaugliche Küchenreibe schnappte sie sich ein neues Werkzeug, das ihr Mann aus einem Eisenwarengeschäft mitgebracht hatte, eine Microplane-Holzraspel. Dieses Profi-Werkzeug lies die geriebene Orangenschale wie Schneeflocken in die Backschüssel wirbeln.

Der Siegeszug durch die Küchen der Profi- und Hobbyköche begann danach in Kanada und den USA. Die winzigen rasiermesserscharfen Klingen zerfetzen nicht das Schneidegut, sondern schneiden Käse, Nüsse, Früchte oder Schokolade in feinste Partikel. Ein Tausendsassa, der nach dem Einzug in die Profiküche jetzt auch bei Otto-Normal-Verbraucher zu finden sein wird.

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