Bochum, 12. März 2008

RICOH, einer der größten Hersteller und Lösungsanbieter im Bereich digitaler Bürokommunikation, hat zur Unterstützung seiner Fachhandelspartner in allen Geschäftsbereichen mit seinem Partner Gallinat Leasing das Geschäftsmodell RICOH Financial Services gegründet. Kern der Services des neuen Modelles ist eine leistungsfähige Webportal-Lösung, die auf der Software RPeFinance von Röhrich & Partner basiert.

Unter der Projektleitung von Röhrich & Partner wurde die Webportal-Lösung innerhalb von weniger als acht Wochen pünktlich zur RICOH Hausmesse docuTRENDS (vom 5.3-8.3.2008) implementiert. Als Besonderheit des umfangreichen Projekts mit über einhundert erforderlichen Programm-Modifikationen und Neuprogrammierungen ist die Kalkulation und Abrechnung der PAY-PER-PAGE® Abrechnung für das Webportal zu nennen.

Mit seinem neuen Webportal bietet die Ricoh Financial Services (RFS) dem Fachhandel (Ricoh, Nashuatec, Gestetner, Rex Rotary u.a.) in Deutschland bislang einmalige Verbundleistungen aus einer Hand:

• individuell abgestimmte Leasing- und Mietvertragsvarianten
• 1=1 PAY-PER-PAGE® Verträge
• attraktive Finanzdienstleistungen zu Vorzugskonditionen.

Während der docuTRENDS informierten sich rund die Hälfte der über 150 RICOH-Fachhandelspartner über die neue Lösung. Die Vorteile für die Fachhandelspartner liegen in einer schnellen, plausiblen und verbindlichen Bonitätsprüfung, einem Minimum an Administration für eine zügige Abwicklung sowie der sofortigen Auszahlung der Lieferantenrechnungen.

Das Unternehmen:
Die Röhrich & Partner Organisationsberatung GmbH mit Sitz in Bochum-Wattenscheid wurde im Jahr 1986 von Hans-Joachim Röhrich gegründet. Kerngeschäft ist die Entwicklung von Software-Lösungen für die Leasing- und Finanzierungsbranche. Das Unternehmen hat neben fünfzehn Mitarbeitern auch zwei Auszubildende und ein erfolgreiches Netz von Unternehmenspartnerschaften.

Röhrich & Partner Organisationsberatung GmbH, Hansastraße 90, 44866 Bochum
Internet: http://www.leasingsoftware.de
Kontakt für die Presse:
Eckhard Opalka
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