Mit pfiffigen Ideen zur ersten Million. Reich werden aus eigener Kraft

''Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.''Ein Leitsatz, der laut Kiefer nicht nur an den Bürowänden deutscher Manager gerahmt einen Ehrenplatz findet, sondern auch aus einem Tellerwäscher einen Millionär machen kann.

Wer träumt angesichts der schlechten Konjunktur und der damit in engster Verbindung stehenden Arbeitslosigkeit nicht von einem sechsstelligen Betrag auf seinem Bankkonto? Vor allem, wenn dieses Kapital im Haben zu verbuchen ist?

Mit 55 pfiffigen Geschäftsideen gibt Kiefer - selbst in der Medienbrache tätig - einen Großteil seiner Erfolgsphilosophien wieder und animiert, das schwarze Loch des Beamtentums oder der Erwerbslosigkeit mit der Gründung einer eigenen Existenz einen großen Schritt in Richtung der ersten Million zu wagen.

Lukrative Marktlücken wie ein Wäscheabholservice für Singles, ein Vorlesedienst für Rentner oder sogar die eigene Erotikhotline sind hier nur Teil eines Ganzen. Neben der nötigen Ausstattung, dem unabdingbaren Hintergrundwissen seitens der Behörden und der Motivation, sein eigener Chef zu sein werden hier auch grob die Grundstrukturen der Betriebswirtschaft angerissen.

Der auf dem Cover anspringende Titel „Mit pfiffigen Ideen zur ersten Million“ scheint hier jedoch das Thema zu verfehlen und dient wohl eher der Absatzförderung. Aussagekräftiger erscheint hier ein Hinweis wie „Mit Erfolg aus der Erwerbslosigkeit entfliehen“ oder „Ideen für ein eigenes Unternehmen“ um dem eigentlichen Inhalt gerechter zu werden.

Ob mit den angesprochenen Ideen wahrlich Millionen zu verdienen sind bleibt dahingestellt. Zwar flüssig zu lesen und teils auch motivierend geschrieben reiht sich dieser Titel jedoch den Fluten von Existenzgründungsratgebern an, ohne dass der Titel gezielt darauf hinweist.

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