Access USA bricht Zuwachsrekord in Deutschland

Florida/Bradenton- Kunden von Access USA www.myus.com wollen vor allem zwei Dinge: die Möglichkeit amerikanische Waren zu kaufen, und eine schnelle, zuverlässige und vor allen günstige Lieferung. Viele amerikanische Geschäfte liefern nicht ins Ausland und alternative Zulieferer sind sehr teuer, von daher wenden sich interessierte Käufer gern an Access USA.

Schwerpunkt des Unternehmens ist die Versand-und Transportabwicklung amerikanischer Konsumgüter, welche auf dem europäischen Markt nicht verfügbar sind. Das Unternehmen Access USA war das erste Mailforwarding-Unternehmen, welches diese Dienstleistung anbot, andere Unternehmen folgten nach und griffen dieses Konzept später auf.

Eric Baird verdankt die Idee für Access USA seiner Mutter. Sie gründete ein Unternehmen, das einen Katalog über amerikanische Magazine und Zeitschriften heraus brachte. Sie bekam daraufhin viele Anfragen von Interessenten aus Übersee. Außerdem lebte Baird mit seiner Familie im Ausland, da sein Vater beim Militär diente. Aus dieser Zeit kennt er die große Nachfrage nach amerikanischen Produkten.

Baird verließ also die Wall Street und setzte 1997 erstmals eine Anzeige in den Katalog seiner Mutter. Die ersten Kunden kamen aus Japan. Seither versendet Access USA an Kunden in über 169 Ländern. Ganz oben stehen dabei Deutschland und Japan.

Laut Eric Baird CEO Access USA erlebt das Unternehmen derzeit eine Flut an Anmeldungen deutscher Kunden, weshalb man das Personal derzeit kräftig aufstockt um der Logistik gerecht zu werden.

Für einen iPod-Touch mit 16 Gigabyte Speicher zahlt man im Apple-Store in den USA beispielsweise 399 Dollar, das sind umgerechnet 262,26 Euro. Bei Einfuhr kommen rund 36 Euro Steuern hinzu - macht 298,26 Euro Gesamtpreis. In Deutschland kostet dasselbe Gerät 399 Euro - wer es in den USA kauft, spart also 100,74 Euro. Aber auch Kleidung und Accessoirs sind nun wesentlich günstiger zu bekommen.

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