Wo Blut und Erdöl fließen - Kurt Fleckenstein auf den Spuren der Minimal- Art

Spiel der Könige - Blut und Erdöl

Die renommierte Galerie BWA in Lublin ist das Zentrum für konkrete Kunst in Polen. Mit der Ausstellung „Minimum- Maximum“ will der Leiter der Galerie, Andrzej Bielawski, aufzeigen, dass die Kunst der Minimal-Art noch lange nicht zu Ende ist, sondern dass die Kunst mit Wenig Viel zu erreichen, sich nach wie vor der Beliebtheit in der Bildenden Kunst erfreut.
In der Ausstellung, die am 21. Mai eröffnet wird, sind die in der entsprechenden Kunstrichtung bekannten polnischen Künstler wie Miroslaw Balka, Andrzej Bielawski, Ewa Zawadzka- Rykala u. a. vertreten. Kurt Fleckenstein, der in Mannheim und Wroclaw lebende Aktions- und Installationskünstler ist ebenfalls mit dabei. Er zeigt sich dieses mal von seiner konkreten / geometrischen Seite. Bei seinem Beitrag, einem 10 m² großen Schachbrett, bei dem die Felder nicht schwarz/ weiß sind, sondern rot/ schwarz, verwendet er für die Oberfläche Blut und Erdöl. Mit dem Thema „Spiel der Könige - Materialien Blut und Erdöl“ reagiert er in gestalterisch minimaler Weise auf die internationalen kriegerischen Auseinandersetzungen um Erdöl.
Mit dieser Arbeit wird Fleckenstein den Anforderungen der Ausstellungsleitung in besonderer Weise gerecht: „Reduktion und Herausstellen der klaren Form, bei der alles weggelassen wird, was für das Sein der Kunst nicht notwendig ist. Konzentration auf das was für die Kunst wichtig ist um das Innere aufzuzeigen und Ihre Seele in Erscheinung treten zu lassen“.

Weitere Informationen: www.kurt-fleckenstein.com

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05.02.2008: |

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