sicoon Wirtschaftsauskünfte baut Service auf Internetportal weiter aus

Neues Hilfemenü mit Erklärung von Fachausdrücken aus dem Bereich Forderungsmanagement und Wirtschaftsauskünfte nun online.

sicoon Wirtschaftsauskünfte bietet seinen Kunden und Interessierten ein
spezielles Hilfemenü an, bei dem die verschiedensten Fragen aus dem Bereich von Wirtschaftauskünfte, Bonitätsfragen sowie Forderungsmanagement beantwortet werden.

Oftmals werden im Bereich von Forderungsmanagement Abkürzungen und spezifische
Fachausdrücke verwendet, die nicht für jeden sofort verständlich sind. Hierzu findet der
Besucher auf der Internetseite www.wirtschaftsauskuenfte.de hilfreiche Tipps und Erklärung
der Begriffe, und kann sich bei Fragen oder weiteren Anregungen, kostenlos an das freundliche Supportteam von sicoon Wirtschaftsauskünfte wenden, die dann Fragen gerne beantworten.

Eine der am häufigsten Fragen betrifft den Begriff „Eidesstattliche Versicherung“
Hier wird oftmals gefragt was die „Eidesstattliche Versicherung“ denn alles für Auswirkungen auf die betreffende Person mit sich zieht oder wie sich Gläubiger oder selbst Betroffene am besten zu verhalten haben.

„Gerichtsvollzieher aufgrund zu vieler Fälle überlastet“, wie sicoon Wirtschaftsauskünfte berichtet.

Aus Mitteilung von Gläubigern und Schuldnern wurde bekannt, dass durch permanente Überlastung der jeweils zuständigen Gerichtsvollzieher in Deutschland in vielen Fällen
eine Belehrung gar nicht mehr gewährleistet ist.

Da das Aufgabengebiet der Gerichtsvollzieher 1999 um das Einholen eidesstattlicher Versicherungen erweitert wurde und die Zahlungsmoral immer schlechter wird, müssen Gläubiger nach Feststellungen von Handels- und Anwaltskammer bis zu sechs Monate auf die Vollstreckung ihrer Titel warten. Zuvor waren es noch rund zwei Monate - eine bedrohliche Entwicklung vor allem für kleinere Unternehmen die selbst dringend liquide Mittel benötigen.
Zypries gegen private Gerichtsvollzieher
„Gerichtsvollzieher vollstrecken Gerichtsentscheidungen und nehmen damit hoheitliche Aufgaben wahr, die Grundrechte von Bürgerinnen und Bürgern in erheblichem Maße betreffen können. Man muss bedenken, dass Gerichtsvollzieher zur Erfüllung ihrer Aufgaben im äußersten Fall sogar körperliche Gewalt anwenden dürfen. Befugnisse dieser Art sind mit großer Verantwortung verbunden, die Privaten nicht aufgebürdet werden sollten“, verdeutlichte Zypries ihre erheblichen Bedenken gegen den Gesetzentwurf. Die Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens würde darüber hinaus für die Betroffenen eine Kostenerhöhung von durchschnittlich über 200 Prozent mit sich bringen. Dadurch werde riskiert, dass ein Gläubiger bei kleineren Geldschulden darauf verzichte, seine berechtigte Geldforderung vollstrecken zu lassen, weil er von den hohen Kosten, die er vorab zu tragen hat, abgeschreckt sei.

AnhangGröße
Sicoon_Logo.jpg30.22 KB

Über sicoon

Benutzerbild von sicoon

Vorname
Stefanie

Nachname
Scholl