„Für Raubkopierer wird die Luft dünner“

Immer wieder liest man im Internet über den Kampf gegen die Verbreitung von raubkopierten Werken im Internet. Erst kürzlich wurde auf SternTV über das Vorgehen der Ermittler und Anwälte gegen Filesharing-Nutzer diskutiert. Den populärsten Filesharing-Netzwerken gehören über 10 Millionen User weltweit an. Viele Nutzer solcher Filesharing-Dienste sind sich nicht darüber bewusst, welche Tragweite ein illegaler Download von Musik oder Software haben kann. Bei schweren Verstößen drohen Strafen von mehreren tausend Euro.

Die Raubkopierer-Szene operiert jedoch schon lange nicht mehr nur über P2P Netzwerke wie Emule und Bittorrent, sondern nutzt vielmehr anonymere Wege, urheberrechtlich geschütztes Material zu verbreiten. Viele raubkopierte Werke, werden beispielsweise über das unzensierte kostenpflichtige Usenet angeboten, die Server befinden sich meist im Ausland, die User laden sogenannte Binaries auf die Usenet-Server und tauschen hierdurch illegal Raubkopien aus. Die seit einem Jahr rapide steigende Anzahl an One-Click-Hoster-Diensten, eigentlich ein Service der dafür gedacht war, legale Dateien im Internet einem breiten Publikum zum Download bereitzustellen, werden ebenfalls als hochperformante Verteilzentren der Raubkopiererszene missbraucht. Der größte One-Click-Hoster verfügt nach eigenen Angaben über eine Bandbreite von über 190 Gigabit pro Sekunde, dies entspricht einer Bandbreite von 19.000 DSL-1000 Anschlüssen. Die GEMA sowie die RIAA haben bereits mehrfach versucht gegen die Dienstanbieter vorzugehen, jedoch ohne großen Erfolg.

Diese Tatsache macht das Vorgehen gegen Raubkopien im Internet extrem schwierig. Es gibt nur sehr wenige Firmen auf die betroffene Unternehmen zurückgreifen können. Die bekanntesten Anbieter sind durch meist fragwürdige Methoden bereits in der Presse negativ aufgefallen. Ebenfalls lässt es sich nicht von der Hand weisen, das die Verbreitung von Raubkopien trotz intensiver Bemühungen der bekannten Anbieter nicht eingedämmt werden konnte, sondern sogar gestiegen ist.

Umso verwunderlicher ist es, das gerade die deutsche Firma Media Surveillance als einzigster Anti-Piracy Anbieter Lösungen gegen alle momentan aktuellen Verbreitungsformen anbietet. Media Surveillance greift auf ein erfahrenes Experten-Team zurück, welches sich in täglichen Recherchen persönlich um die einzelnen Kundenkampagnen kümmert. Mit eigener Rechenzentrumsinfrastruktur in den USA und Europa verfügt der Anti-Piracy-Dienstleister über genügend „Feuerkraft“, um auch in großen P2P Netzwerken die illegale Verbreitung einzudämmen. Aus Diskretionsgründen gibt Media Surveillance keine Informationen zum Kundenstamm sowie der genauen Vorgehensweise preis.

In enger Zusammenarbeit mit Ermittlungsbehörden und Rechtsanwälten weltweit platziert sich Media Surveillance als ernstzunehmender Gegner der Raubkopierer-Szene. Grund genug Medien im Original zu erwerben, man macht sich nicht strafbar und kann nachts ruhig schlafen.

Detailierte Informationen finden Sie auf mediasurveillance.com

Media Surveillance (TM)
Markus Schweitzer
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Media Surveillance wurde 2007 gegründet um Unternehmen der Unterhaltungs- und Softwarebranche funktionierende Lösungen gegen die Veröffentlichung von urheberrechtlich geschützten Medien anzubieten. Media Surveillance greift hierfür auf selbstentwickelte Technologie, sowie auf einen internationalen Pool von IT-Experten zurück.