Frischer Wind in Sachen Videobearbeitung - mit den AVS Video Tools
Pressetext verfasst von danny am Di, 2008-01-08 15:34.Das Fazit ist ein klarer Fall: Es macht Spaß, mit den AVS Video Tools zu arbeiten. Die zahlreichen weiteren Möglichkeiten dieser Software wie z.B. die Extrahierung von Audiospuren und Einzelbildern oder die Erstellung von Web-Inhalten runden den hervorragenden Gesamteindruck ab. Hier wurde tatsächlich eine einfach zu nutzende Software entwickelt, die genau das macht, was der Anwender erwartet. Hut ab – daran sind viele Vorgänger bisher gescheitert!
Doch lesen Sie nun hier den ganzen Testbericht…
Die Bearbeitung von Videos am PC ist – bislang jedenfalls – eine der größeren Herausforderungen, die uns in der Computerwelt begegnen können. Der Anwender sieht sich konfrontiert mit einem schier unüberschaubaren Wirrwarr von Formaten und Dateiarten, welche zwar alle einem genau definierten Zweck dienen, jedoch am Anfang zunächst Ratlosigkeit auslösen.
Zugleich steht man einer weiteren Hürde in Gestalt einer großen Menge Fachchinesisch gegenüber – auch das vereinfacht die Aufgabe leider nicht. Gesucht wird also ein brauchbarer Wegweiser bzw. die richtige Methode, einen Pfad durch diesen Dschungel schlagen.
Man ist nun geneigt zu sagen: Mit der richtigen Software sollte dies doch kein Problem sein. Im Prinzip ja – aber ist das wirklich so? Hat man sich nämlich einen ersten Überblick über die entsprechenden Angebote verschafft, dann stellt sich schnell Ernüchterung ein. Zahlreiche Programme, ob Freeware, Shareware oder kostenpflichtige Lösungen, buhlen um die Gunst der Anwender und jedes behauptet, schnell, gut und einfach zu arbeiten.
Wie kann man nun da das passende Videokonvertierprogramm herausfinden?
Der Grundgedanke dabei ist eigentlich klar: Solange man die Operationen auf dem Bildschirm nicht verstehen und nachvollziehen kann, gleicht der Einsatz jeglicher Software einem Lotteriespiel und das Bearbeitungsergebnis bleibt ein Zufallsprodukt.
Von einem Programm zur Videobearbeitung erwartet der Anwender daher vor allem eine vernünftige Struktur, intuitive Führung durch die einzelnen Arbeitsschritte sowie Hilfestellung und Erklärungen, soweit sie nötig werden. Wird dies aber geboten?
Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es meistens einen oder sogar mehrere Haken gibt. Jedes Tool kann zwar gewöhnlich einige Aufgaben zufrieden stellend bewältigen, scheitert dann jedoch an anderer Stelle.
Möglichkeiten, sich zu ärgern, gibt es reichlich: Ob es nun um eine unübersichtliche Benutzerführung geht oder um unerwartete Abstürze, ob mangelhafte Qualität der Ergebnisse oder quälende Langsamkeit, ob fehlende oder ungenaue Schnittmöglichkeiten – all das verleidet die Arbeit und hinterlässt Unzufriedenheit.
Noch unbefriedigender ist die Tatsache, dass einige prinzipiell gute Programme nur in englischer Sprache vorliegen und damit als zusätzliches Hindernis die Sprachbarriere hinzukommt. Nicht jedermann beherrscht dieses Idiom hinreichend gut, um die teilweise komplexen Menüs zu verstehen.
Schlussendlich stellt sich dann oft noch heraus, dass die meisten Tools nur einige der vielen vorkommenden Dateiformate verarbeiten können. Die Praxis läuft deshalb regelmäßig auf den Einsatz mehrerer verschiedener Programme heraus – für jeden Zweck ein anderes. Spätestens hier macht sich ein Gefühl der Frustration breit.
Um all dem ein Ende zu bereiten wurden die AVS Video Tools entwickelt. Gleich zu Beginn stellt sich das erste Aha-Erlebnis ein: Die Software ist mehrsprachig und somit leicht verständlich – ein Problem weniger. Zusätzlich lässt sich noch eine Hilfe-Datei herunterladen.
Nach der Installation finden sich vier verschiedene Icons auf dem Desktop:
Video Converter
Er wandelt fast sämtliche vorkommenden Videoformate um – künftig genügt dafür also eine Anwendung. Und man kann ohne Übertreibung sagen: Dieses Programm ist so etwas wie eine Offenbarung. Nach dem Start staunt man nämlich über eine absolut klar gegliederte und aufgeräumte Oberfläche und stellt sich sofort die Frage: Weshalb war so etwas nicht früher möglich?
Denn: Es muss lediglich die zur Konvertierung vorgesehene Dateiquelle und anhand einer Reihe von Icons das gewünschte Zielformat angewählt werden. Nach Festlegung des Zielverzeichnisses und gegebenenfalls des neuen Dateinamens sowie der Art der zu erzeugenden DVD kann sofort mit der Umwandlung begonnen werden. Das war’s bereits – der Video Converter erledigt alle notwendigen Einstellungen im Hintergrund und arbeitet auf Wunsch auch im Stapelverarbeitungsmodus.
Für eventuell noch beabsichtigte Änderungen steht der Button „Editieren“ zur Verfügung. Dahinter verbergen sich außer einer Schnittbearbeitung Möglichkeiten zur Änderung des Menüs auf der zu brennenden DVD. Nach Klick auf „Erweitert“ lassen sich zusätzlich einzelne Einstellungen hinsichtlich des Bildformates und der Audiospur ändern.
Video Remaker
Hierbei handelt es sich um ein Schneidewerkzeug, mit welchem sich nicht benötigte Szenen – Werbung beispielsweise – aus beliebigen Quelldateien bildgenau entfernen lassen, ohne dass dabei die Datei selbst erneut kodiert werden muss. Die Software erkennt Szenenwechsel oder Werbeblöcke und splittet das Video sehr detailliert in einzelne Episoden auf.
Auch hier geht die Bedienung leicht von der Hand: Man wählt die gewünschte Videodatei aus und startet einen Erkennungssuchlauf. Im Szenenfenster werden nach kurzer Zeit alle Einzelblöcke angezeigt. Die zu entfernende Sequenz wird per Mausklick ausgewählt und dem Löschbereich hinzugefügt. Erst nach Auswahl aller Bereiche erfolgt die Bearbeitung – das ist vorbildlich und gut verständlich gelöst.
DVD to GO
Damit lassen sich DVD direkt umwandeln zur Nutzung auf portablen Geräten wie z.B. USB Sticks, Mobiltelefonen oder dem Apple Ipod. In fünf Schritten und mit nur wenigen selbsterklärenden Klicks werden die Ausgangsdatei bzw. mit Hilfe einer Zeitleiste der benötigte Teil davon, das gewünschte Gerät, die nötigen Einstellparameter sowie die Zieldatei festgelegt. Einfacher geht es nicht!
Capture Wizard
Dieses Tool schließlich ermöglicht die Aufnahme von eigenen Videos mit Hilfe einer angeschlossenen Kamera. Der Wizard führt Schritt für Schritt durch die Auswahl der erkannten Videogeräte und die nötigen Einstellungen hinsichtlich Speicherformat und Kompression. Auch dieser Part wird ohne Schwierigkeiten gemeistert – nach wiederum fünf Schritten ist alles eingerichtet und bereit zur Aufnahme.
Weitere Informationen zu AVS Video Tools sowie eine Gratis-Testversion finden Sie unter dem folgenden Link
http://www.audiovideoconvertersoftware.ch/artikel-avs-video-tools.php
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