"Dr. House" gegen Bush

Bei "Dr. House" sagt der Arzt : "Michael Moore hat Recht!" und "habt ihr keine Krankenvrsicherung? Trotzdem helfen wir Euch".
Und so geht die Serie gegen Bush.

Endlich zumindest in der Fiction sagt man, was Sache ist.
Auch in Deutschland ist die Situation schlimm genug.

Experten gehen davon aus, dass eine Überzahl an Menschen nicht krankenversichert ist, und dadurch setzen Patienten fremde Versichertenkarten ein.

Seit der letzten Reform ist zwar jeder verpflichtet, sich krankenversichern zu lassen, doch schaffen mehrere Menschen nicht mehr, solche Kosten zu tragen.

Für einige Patienten ist die Versicherung ein finanzielles Problem und man traut sich kaum mehr zum Arzt zu gehen. Der Mindestbeitrag von 230 oder 240 Euro ist für viele Menschen viel zu viel Geld.

Man kann schon über einer Art Schwarzmarkt für Versichertenkarten reden.

Doch statt diese für Menschen die im finanzielle Not stehen eine bessere Lösung zu finden, überlegen wieder "einige" wie sie Karten sperren können.

Man bekämpft wieder der arme Mensch, der aus Not kriminell wird.

http://angelsmagazine.blog.de/2007/11/04/dr_house_gegen_bush~3243669

05.11.2007:

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