Titanisch daneben: Die Eltern kritisierten den Artikel als "extrem verletzend" und "vollkommen respektlos".

Das Blatt macht sich über die werbeintensive Suchaktion nach Maddie lustig: es soll gezeigt werden, dass zahlreiche Werbemittel nun Geld mit Maddie machen wollen, zum Beispiel wurde "Maggie"-Würze in "Maddie"-Würze umgetauft. Eine "Brandt"-Zwieback prangt das Foto von Maddie, und sogar der "Kinder-Schokolade" wird mit Maddie geworben - "ein Cent pro Tafel geht an Interpol".

Titanic-Chefredakteur Oliver Nagel sagte dass die Aktion nur für das deutsche Publikum erdacht worden sei, man wollte damit keinesfalls die Eltern Maddies verletzen.

http://angelsmagazine.blog.de/2007/11/01/fall_madeleine_maddies_eltern_p...