Bereits zum 50. Mal jährt sich der Tag der Revolution in Cuba bei der Fidel Castro mit seinen getreuen Rebellen und Ernesto Che Guevara an seiner Seite durch einen gewaltsamen politischen Umsturz eine neue politische Ära für den karibischen Inselstaat einläutete. Das Ganze begann mit der Erstürmung einer Kaserne in Santiago de Cuba der Quartel Moncada. Das Ende der Kämpfe ist uns allen bekannt. Der Maximo Lider führt seit dem die politischen Geschicke Cubas. Die Mixtur aus einem volksnahen Politiker und einem Staatsmann von internationalem Format beschert Ihm hohes ansehen und ist nicht zuletzt Grund für diese außergewöhnlich lange Regierungszeit.

Den detaillierten Verlauf sowie die wichtigsten Stationen der Revolution kann man am besten in Cuba selbst erfahren. Denn die Revolution ist eigentlich ein fortdauernder Prozess, der nie zu stillstand kam. Mit einer Gruppenreise (insbesondere wenn man die Landessprache Spanisch nicht beherrscht) ist man am besten aufgehoben.

Mehr Infos dazu findet man beim Cubaspezialisten SoliArenas unter http://www.soliarenas.de .