Salzburg: Auf den Spuren des begnadeten Baumeisters Fischer von Erlach
Pressetext verfasst von airporthotel am Do, 2007-07-26 11:51.Die Altstadt von Salzburg ist ein einmaliges städtebauliches Ensemble. Das heutige Aussehen der historischen Innenstadt erhielt Salzburg im 17. und 18. Jahrhundert. Salzburg wird zu Recht als „deutsches Rom“ bezeichnet, nicht nur wegen der Vielzahl an eindrucksvollen Sakralbauten sondern auch wegen der barocken Ausgestaltung der gesamten Innenstadt mit ihren Residenzen, den weitläufigen Plätzen, Brunnen und Pferdeschwemmen.
Von italienischen Vorbildern beeinflusst leitete Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau am Ende des 16. Jahrhunderts die Umgestaltung Salzburgs zu einer repräsentativen Residenzstadt ein. Vor Augen hatte er die „ideale Stadt“ mit fünf großen Plätzen um den Dom. Vollendet wurde das architektonische Gesamtkunstwerk zweihundert Jahre später unter Johann Ernst Graf von Thun (1687 - 1709). Er holte den begnadeten Barock-Baumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach in die Residenzstadt und wurde dessen bedeutendster Auftraggeber.
Fischer von Erlach entwarf die Kollegienkirche, die Markuskirche, die Dreifaltigkeitskirche mit Priesterhausseminar, das Schloss Kleßheim (beherbergt heute das Casino) und das reizende Hoyoschlösschen. Weiters gestaltete er den Hochaltar der Franziskanerkirche, das Portal des Hofmarstalles (heute Teile des Festspielhauses), die Statuen der Apostel Petrus und Paulus vor dem Domportal, und den Garten vom Schloss Mirabell.
Die Kollegienkirche stellt sein Meisterwerk dar und gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten Europas. Mit der Markuskirche gelang Fischer ein bemerkenswertes und harmonisches Kirchengebäude in barocker Leichtigkeit auf schmalsten Raum. Beeindruckend ist auch seine Dreifaltigkeitskirche durch ihre hohe ovale Kuppel, die im Inneren mit prächtigen Wandmalereien des Johann Michael Rottmayr verziert ist.
Die Monumentalbauten des Baumeisters Fischer von Erlach bestimmen bis heute die Struktur und die Silhouette Salzburgs.
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