„Pedigree Studie 2007“: Frauen auf Schmuse- und Männer auf Putzkurs

Verden, 25. Juli 2007. Ist ein Hund im Haus, sind die Rollen zwischen Herrchen und Frauchen klar verteilt – jedoch nicht immer so, wie man es gemeinhin vermutet. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen „Pedigree Studie 2007“. Übrigens: Auf Basis der Studie hat Pedigree die „Pedigree Initiative für die Natur des Hundes“ ins Leben gerufen, die noch in 2007 insgesamt 100.000,- Euro für Hundeprojekte zur Verfügung stellt.
Die repräsentative „Pedigree Studie 2007“, für die 2.443 Hundehalter und Nicht-Hundehalter in Deutschland befragt wurden, belegt: Hundebesitzerinnen sind – häufiger als männliche Hundehalter – auf Schmusekurs. So kuscheln 55% der Frauen, aber nur 40% der Männer täglich mehr als eine halbe Stunde mit ihrem vierbeinigen Liebling. Jede vierte Hundebesitzerin (25%), jedoch nur rund jeder achte Hundehalter (13%) tut dies sogar mehr als eine Stunde am Tag. Und: 43% der Frauen lassen ihren Vierbeiner nur für maximal eine Stunde allein zu Haus. Bei den Männern geben dies nur 33% an.

Körperpflege des Hundes eher Männersache
Wenn es um die Körperpflege des Hundes geht, haben dann aber die Männer knapp die Nase vorn: 39% von ihnen (gegen 34% der Frauen) widmen sich täglich der Körperpflege ihres Vierbeiners. Und 48% (gegen 46% der Frauen) tun dies mindestens einmal pro Woche.

Hunde für Frauen häufiger „Dating-Faktor“ und „Seelentröster“
Im Gegenzug steigern Waldi, Bello und ihre vierbeinigen Freunde – da sind sich Frauchen und Herrchen nahezu einige – ihr Wohlbefinden (Frauen: 89% / Männer: 90%) und halten sie fit und aktiv (Frauen: 85% / Männer: 84%). Außerdem fördern die Vierbeiner den Kontakt ihrer Besitzer zu anderen Zweibeinern – wobei weibliche Hundebesitzer über ihren Hund ein Stück weit kontaktfreudiger sind als ihr männliches Pendant. Laut „Pedigree Studie 2007“ verabreden sich nämlich 88% der Frauen (gegen 83% der Männer) täglich für mehr als eine halbe Stunde zum Spazieren gehen mit anderen Hundehaltern und 55% der Frauen (gegen 47% der Männer) tun dies sogar für mehr als eine Stunde am Tag. Und: Frauen lassen sich häufiger als Männer von ihrem vierbeinigen Gefährten trösten. So geben sie zu 73% (gegen 67% der Männer) an, dass der Hund ihnen helfe, die kleinen Probleme des Alltags besser zu bewältigen.

Aktiv für ein glückliches Hundeleben
Unabhängig von den ausgewerteten Frauen- und Männerdaten hat die „Pedigree Studie 2007“ aber auch ergeben, dass es Hunde vor allem in deutschen Großstädten zunehmend schwer haben. Um hier direkt Hilfe zu leisten, hat Deutschlands größte Hundefuttermarke die „Pedigree Initiative für die Natur des Hundes“ gegründet – für ein glückliches Hundeleben und ein besseres Zusammenlaben mit Hunden in unserer Gesellschaft. Noch in 2007 stellt die Initiative 100.000,- Euro für private Projekte zur Verfügung, die das Leben von Hunden in Deutschland verbessern. Wer mitmachen möchte, kann seine Projektbewerbung direkt unter www.naturdeshundes.de einreichen oder sich dort einen Teilnahmebogen herunterladen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, 2-seitige Bewerbungsunterlagen unter der Faxabruf-Nummer 0180-5-004465-241 (14 Cent pro Minute) abzurufen.

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25.07.2007:

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