Fliegende Götter in Quirigua

Die Maya-Architektur zeigt eine Vielzahl von beeindruckenden und auch rätselhaften Abbildungen. Neben solch bekannten Artefakten wie die Grabplatte von Palenque gibt es aber eine Reihe von Steinreliefs, Stelen genannt, die anscheinend missverstandene Technologie darstellen. Figuren mit Helmen, Atemgeräten und anderen sonderbaren Attributen.
Die Entwicklung und Höhepunkte der mächtigen Maya-Architektur, die von 300 v. Chr. bis zu ihrem Untergang um 1500 n. Chr. in Mexiko, Guatemala, Honduras und Belize entstanden ist und erst langsam aus dem Dickicht des Urwalds befreit wird, zeigt eine Vielzahl von beeindruckenden und auch rätselhaften Abbildungen.

Bekannt ist dabei der „Astronautengott von El Baul“ und sein Pendant aus Afrika, der „Astronaut von Zimbabwe“. Der Autor Walter-Jörg Langbein hat unlängst einige auffallende Parallelen zwischen diesen Figuren ausgemacht, die ein weltumspannendes Wirken der Astronautengötter wahrscheinlich machen.

Die Anlagen von Zimbabwe sind in der grenzwissenschaftlichen Literatur ein fester Begriff. Diese aus Stein errichtete Anlage scheint nach Forschungen einiger Autoren ein Grundriss für das Sirius-System zu sein, welches der Eingeborenenstamm der Dogon peinlichst genau kennt, kamen doch von dort ihre Lehrmeister. Zimbabwe wurde nach Meinung führender Archäologen in zwei Phasen erbaut, die erste begann etwa 2000 vor Christus und endete um 1100 vor Christus, die zweite Phase muss um 1100 vor Christus angesetzt haben. Die Frage ist nur wer diese Anlage erbaute. Die klassische Archäologie sieht kein bekanntes Volk vor, das im heutigen Zimbabwe dieses Bauwerk hätte errichten können. Nach Überlieferungen wurde die ellipsenförmige Anlage von den Nachfahren fremder Wesen erbaut, die über erstaunliches Wissen verfügten. Angeblich wussten sie alles über die Herstellung künstlicher Maschinen, Radioaktivität und Weltraumfahrt. Interessanterweise wurde das Land Zimbabwe, das einstige Rhodesien, ursprünglich To Ntr genannt, was so viel heißt wie „Land der Götter“...

Um die Anlage von Zimbabwe wurden bislang lediglich stichprobenhafte Ausgrabungen vorgenommen, die Funde eher spärlich. Jedoch taucht eine interessante Figur in einigen wissenschaftlichen Werken auf. Vor etlichen Jahren wurde im französischen Fernsehen (ORTF) ein Film ausgestrahlt, der dieses Objekt zeigte. Der Film war allerdings in unseren Breiten nie zu sehen. Gezeigt wurde das Fundobjekt 1971 bei einer Ausstellung afrikanischer Kunst, ein Jahr nach seiner Entdeckung, in der Stadt Dakar... weiter geht es unter http://www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/77d411910ebb71e

Diese Meldung ist unter Veröffentlichung der Quellenangabe 'extremnews.com' zur Veröffentlichung frei. Belegexemplar erbeten

Pressekontakt: Jens Brehl
AS Personal- und Medienservice
Redaktion Extremnews
Lauterbacher Str. 35
36318 Schwalmtal

Tel.: +49 (0)6638-918423
Mail: jens.brehl@extremnews.com
Internet: www.extremnews.com

Über AS Personal- und Medienservice:

Das Nachrichtenportal extremnews.com ist ein Lizenzprodukt des Extrem Verlag Europe Ltd. mit Sitz in Wales. Im deutschsprachigem Raum wird die Extrem Verlag Europe Ltd. durch den Lizenzpartner die Firma AS Personal- und Medienservice (www.as-pm.de)vertreten. Das junge Medienunternehmen ist durch seine Tätigkeiten im Verlagswesen, der Filmproduktion und neuerdings im IPTV (www.extremnews.tv) vielseitig aufgestellt.

23.06.2007:

Über extremnews

Vorname
Thorsten

Nachname
Schmitt

Homepage
http://www.extremnews.com

Branche
Nachrichtenagentur, Online Nachrichtenportal, IPTV