Laut einer aktuellen Umfrage verschwinden vor allem Schreibgeräte, Büroklammern und Papier – Männer sind gewissenloser als Frauen

Köln / Willich, 22.06.2007 Herrscht in deutschen Büros akuter Kugelschreibermangel? Jeder Fünfte (21 Prozent) gab in einer repräsentativen Umfrage der GfK im Auftrag des Büroartikel-Onlineshops http://www.officeXL.de zu, schon einmal etwas im Büro mitgehen gelassen zu haben. Ganz oben in der „Klau-Hitparade“ stehen Kugelschreiber und Stifte, Papier und Büroklammern. So gaben 48 Prozent der Geständigen an, bei Gelegenheit Schreibgeräte wie Kugelschreiber eingesteckt zu haben. Papier (24 Prozent) und Büroklammern (23 Prozent) wandern ebenfalls gerne in die Taschen der Mitarbeiter. Bei größeren und teureren Objekten wie Taschenrechner (2 Prozent), Locher oder Toner und Tinte (je 1 Prozent) sind „Bürodiebe“ deutlich zurückhaltender.

Nur wenige zeigen ein schlechtes Gewissen

Für die meisten Arbeitnehmer scheint das illegale „Mitgehen lassen“ von Büromaterial ein Kavaliersdelikt zu sein. Laut der Umfrage haben 57 Prozent der Geständigen kein schlechtes Gewissen dabei. Männer sind besonders gewissenlose „Büro-Langfinger“ - ihr Anteil liegt mit 64 Prozent um 15 Prozentpunkte höher als der der Frauen (49 Prozent). Zudem enthüllte die Umfrage: Je öfter zugelangt wird, desto skrupelloser stibitzt es sich. 97 Prozent derjenigen, die bereits mehr als zehnmal etwas haben mitgehen lassen, zeigen keine Gewissensbisse. Ob Gelegenheitsdieb oder „Dauerklauer“, ob mit oder ohne schlechtem Gewissen: „Bürodiebe“ spielen immer auch mit dem Risiko, erwischt zu werden. Doch das ist völlig überflüssig, denn officeXL.de bietet die Möglichkeit alles fürs Büro zu bestellen - und das günstig, schnell und legal!

Wenn Sie weitere Ergebnisse der GfK-Studie interessieren, schauen Sie einfach unter www.officexl.de?Presse=true&MerchantID=bueroumfrage_teil2.pdf vorbei.

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