„Tour de France“ oder „Gedopte Marionetten auf zwei Rädern“? – Keine Quoten auf die Tour bei www.oddscompany.com

Eines der härtesten Radrennen der Welt steht vor der Tür und wieder einmal hat es den Anschein, dass Radsport und Doping eine perfekte Symbiose bilden. Auch in diesem Jahr erschütterten bereits mehrere Skandale und Dopinggeständnisse die Szene.

Seit den Anfängen der Tour de France war Doping ein ständiger Begleiter vieler Radrennfahrer. Zurückgegriffen wird im Fahrerlager auf alles, wenn es nur irgendwie eine Leistungssteigerung verspricht. In den Anfängen begnügte man sich noch mit Koffein, Alkohol, Chloroform, Kokain oder Amphetamine. Seit längerer Zeit sind nun bereits die Errungenschaften einiger Chemiekonzerne gefragt, wie zum Beispiel EPO, Wachstumshormone, Anabolika oder Blutdoping.

Ein kurzer Auszug ohne Anspruch auf Vollständigkeit aus der Geschichte der Tour de France und des Einsatzes von Dopingmitteln verschiedener Art: Auf die Idee einer Tour de France kamen 1899 zwei Sportjournalisten nach dem Konsum von mehreren Litern Wein und Schnaps. 1905 bis 1910 erreichten die Rennfahrer während der Tour Ergebnisse im zweistelligen Promillebereich, 1909 wird gar ein deutscher Bierkutscher mit einem Durchschnittsverbrauch von 16 Litern Rotwein auf 100 Kilometer Gesamtsieger. 1913, 1914 und 1920 bescherten mehrere Prisen Kokain dem Sieger schnelle Beine und bis 1923 war auch Morphium im Fahrerlager gerne gesehen. 1953 profilierte sich ein Chemiekonzern mit dem Präparat Delysid, 1969 war Marihuana „in“. 1976 verstarb ein Fahrer an den Folgen seines Konsums von Amphetaminen und Alkohol. 1998 stellten französische Beamte den „Eigenbedarf“ von 400 Ampullen Epo sicher, in den folgenden Jahren werden mehrere Fahrer des Dopings überführt bzw. geraten unter Verdacht des Konsums. Und, wie sollte es auch anders sein, im Vorfeld der Tour 2007 bekennen sich wieder einmal mehrere „Radler“ öffentlich als Dopingsünder.

Dopingskandale am laufenden Band hin oder her, der Mythos Tour de France lebt. Jahr für Jahr werden die Radprofis schneller, das Spektakel immer größer. Die Tour fasziniert Massen.

Wir vom Buchmacherunternehmen Oddscompany Sportwetten GmbH distanzieren uns in diesem Jahr von der Tour de France, bei welcher allem Anschein nach nicht die Radfahrer an sich die Etappen gewinnen, sondern einige Chemiekonzerne um den „Gesamtsieg“ wetteifern. Eine Quotengestaltung basierend auf den spezifischen sportlichen Qualitäten einzelner Radrennfahrer ist nicht möglich. Vielmehr sollten Wetten auf die einzelnen hinter den Radlern stehenden Chemiekonzerne angeboten werden. Dies würden jedoch die jeweiligen Verantwortlichen der „Zaubertrank-Mixer“ zu vermeiden wissen bzw. hätte dies mit „Sportwetten“ nichts mehr zu tun.

Die Oddscompany Sportwetten GmbH verzichtet dieses Jahr auf das Anbieten sämtlicher Wetten auf die Tour de France. Weder in den Wettannahmestellen vor Ort noch auf www.oddscompany.com werden Wetten angeboten bzw. angenommen. Das „härteste“ Radrennen der Welt findet heuer ohne uns statt. Möge der „Bessere“ gewinnen!

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Oddscompany Sportwetten GmbH
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Das Unternehmenskonzept der Oddscompany Sportwetten GmbH ist darauf ausgerichtet, neben dem staatlichen Sportwettenangebot eine private Sportwette einer breiten Kundenklientel zugänglich zu machen. Parallel zum Online Sportwettenportal www.oddscompany.com wird die Expansion des Filialgeschäfts durch Eröffnung von Wettannahmestellen vorangetrieben. Die Oddscompany Sportwetten GmbH ist verantwortlicher Betreiber des Online Sportwettenportals www.oddscompany.com.

In direkter Zusammenarbeit mit zweier Tochtergesellschaften und basierend auf den vom Staate Österreich erteilten Genehmigungen bietet die Oddscompany Sportwetten GmbH ein breit gefächertes Angebot von Wetten über nationale, europäische und weltweite Sportereignisse an, das hinsichtlich der Vielfalt des Angebots und der Quoten wettbewerbsfähig gestaltet ist.

21.06.2007:

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