Die Situation trifft viele Unternehmen unvorbereitet. Die Firma wächst rasant und plötzlich sieht sich der Chef in einer Rolle, die ihm nicht behagt. Nicht nur seine Arbeitsbelastung steigt unaufhörlich, auch die Inhalte seiner Tätigkeit entwickeln sich längst nicht mehr wunschgemäß. Die Auseinandersetzung mit staatlicher Bürokratie, Steuerberatern, Anwälten und Personalentscheidungen bestimmen zunehmend seinen Tagesablauf. Nicht jeder Chef kommt damit zurecht; zumal, wenn das hektische Tagesgeschäft ihm kaum Zeit lässt, über die eigenen Führungsqualitäten nachzudenken.

Jetzt heißt es für die Geschäftsleitung umzudenken und das Unternehmen in einer zweiten Gründungsphase zu professionalisieren. Doch der Übergang vom Kleinbetrieb zum veritablen Mittelständler überfordert viele Unternehmer. Oft erschallt der Ruf nach professioneller Hilfe erst, wenn aus dem viel versprechenden Start-up ein Notfall geworden ist.

Vermeiden Sie Managementfehler
Versäumt es ein Betrieb, frühzeitig professionelle Strukturen und Prozesse einzuziehen, hat das Folgen sowohl für die Unternehmensführung als auch für die gesamte Firma.
Beide stoßen schnell an ihre Kapazitätsgrenzen. Mit fatalen Konsequenzen: Mitarbeiter und Kunden beginnen an der Überlastung der Chefetage zu leiden. So wundert es nicht, dass die meisten klein- und mittelständischen Unternehmen weniger an ihren Produkten oder fehlenden Marktchancen als an Managementfehlern scheitern.

Die kritische Größe liegt bei 60 bis 70 Mitarbeitern. Ist diese Größe erreicht, dann hängt es vor allem von der vorhandenen betriebswirtschaftlichen Professionalität ab, ob das Geschäft ordentlich weiterläuft. Mit wachsender Mitarbeiterzahl wird Unternehmensführung zu einer abstrakten Angelegenheit. Die Unternehmenskultur verändert sich und wer nicht aufpasst, hat plötzlich Leute an Bord, die dem Unternehmen schaden können.

Setzen Sie auf den fachliche Rat von erfahrenen Experten
Aus dem eingeschworenen Team der Startphase muss daher schnellstmöglich ein richtiges Unternehmen werden, mit Aufbauorganisation, strategischer Planung, Controlling und Personalpolitik.
Vielen Betrieben fehlt es jedoch an betriebswirtschaftlichem Know-how. Nicht jedem Unternehmer wurden kaufmännisches Fachwissen und Führungsqualitäten in die Wiege gelegt. Gefährlich wird es, wenn die Chefs ihre Fähigkeiten überschätzen und glauben, alles alleine machen zu können. Gerade technisch orientierte Firmen neigen dazu, betriebswirtschaftliche Fragen zu unterschätzen.

Betriebswirtschaftliche Planung und ihre Umsetzung sind jedoch alles andere als trivial. Sie verlangen einen kühlen strategischen Kopf und fundiertes kaufmännisches Fachwissen. Hier sind die Erfahrung und der Rat von unabhängigen Fachleuten gefragt. Die Berater von MFB Resultants helfen Ihnen, Ihr Unternehmen zu professionalisieren und es so fit zu machen für zukünftiges Wachstum.

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