Müllermilch sagt kategorisch „Nein“ zur NPD

Unternehmensgruppe Theo Müller weist vehement den Vorwurf der Unterstützung radikaler Parteien zurück / Unternehmensphilosophie der Gruppe und persönliche Einstellung von Theo Müller basieren auf einem demokratischen Rechtsverständnis

(Aretsried, 25. April 2007) Mit Unverständnis reagierte die Unternehmensgruppe Theo Müller auf eine besonders schwere Anschuldigung der WASG (Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit) in Rüsselsheim: Demnach soll Müllermilch die NPD finanziell unterstützen. Der Vorwurf gipfelte in einen Boykottaufruf für Müller-Produkte. „Diese Behauptung ist haltlos und falsch. Uns ist wichtig, der Öffentlichkeit klar und deutlich zu sagen, dass wir an die Grundfesten des Rechtsstaates glauben. Und hier ist kein Platz für radikale Parteien wie die NPD“, betont Dr. Christoph Weiß, Geschäftsführender Gesellschafter der Müller-Gruppe. „Es kann nicht sein, dass wir als Unternehmen, das in Deutschland Arbeitsplätze schafft und in den Ausbau seiner Standorte hier vor Ort investiert, auf diese Weise angegriffen werden.“

Seit einiger Zeit hält sich vor allem in Weblogs hartnäckig das Gerücht, Theo Müller würde durch Spendengelder die NPD mitfinanzieren. Grundlage dieser Behauptung ist wahrscheinlich eine Ketten-E-Mail, in der ein anonymer Verfasser den Vorwurf gegen die Unternehmensgruppe erhebt. „Diese Anschuldigung entbehrt jeder Grundlage“, sagt Theo Müller, Inhaber der Unternehmensgruppe. „Ich lehne jede Form des politischen Radikalismus grundlegend ab.“ Weiß ergänzt: „Ich finde es enttäuschend, dass selbst Parteien, nur um sich zu profilieren, solche Anschuldigungen vorbehaltlos übernehmen und vor allem weiter verbreiten.“

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25.04.2007:

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