Gemeinsam statt gegeneinander: Initiative für frische Luft am Arbeitsplatz
Pressetext verfasst von Axxelerate am Di, 2007-04-24 09:04.Illingen,April 2007. Tatsache ist, 75 Prozent der deutschen Bevölkerung rauchen nicht und möchten auch nicht passiv rauchen – weder in öffentlichen Räumen und noch weniger Arbeitsplatz. In den Unternehmen werden die Raucher daher immer öfter vor die Tür oder in spezielle Raucherzimmer verwiesen. Doch auch wenn die Raucher zum Rauchen vor die Tür gehen, ist damit das Problem noch nicht gelöst, denn es tut sich ein neues auf: Die fehlende Arbeitszeit.
Durch regelmäßige Raucherpausen können nämlich bei den Arbeitgebern erhebliche Mehrkosten entstehen. Nimmt man einen durchschnittlichen Raucher mit 4 Raucherpausen täglich zu je 10 Minuten sind dies pro Tag 40 Minuten, in der Woche 200 Minuten und in einem Jahr beachtliche 152 Stunden, die der Kollege rauchend vor der Tür steht. Das entspricht einem kompletten Arbeitsmonat. Beim derzeitigen Durchschnittslohn von 2507EURO kommen so incl. der Lohnnebenkosten schnell 5000 EURO Mehrkosten für den Arbeitgeber zu. Ein schöner Traumurlaub.
Aber Rauchverbote und restriktive Maßnahmen allein sind wenig geeignete Rezepte für einen erfolgreichen Nichtraucherschutz in der Firma. Arbeitgeber sind gut beraten, Ihren Mitarbeitern zu helfen, das Rauchen aufzugeben. Ein Naturheilpraktiker aus dem Saarland hat nun einen innovativen Ansatz entwickelt, mit dem er speziell Arbeitgebern helfen möchte und behandelt in einer gemeinsamen Initiative rauchenden Mitarbeiter mit seiner erfolgreichen BioFumar-Therapie“. Wolfgang Penth wendet die BioFumar-Ohr-Injektions-Therapie bereits seit 1992 erfolgreich an und konnte seitdem schon über tausenden Rauchern helfen. Die BioFumar-Therapie stoppt das Verlangen nach Nikotin und verhindert die Entzugserscheinungen die den guten Vorsatz oft scheitern lassen. Aus Erfahrungswerten kann er sagen, dass neun von zehn Patienten zu Nichtrauchern werden.
Die teilnehmenden Unternehmen stattet der findige Naturheilkundler sogar mit kompletten Informationsmaterialien wie Musteranschreiben, Flyern & Plakaten aus, so dass eine größtmögliche Teilnahme garantiert werden kann. Einen zusätzlichen Anreiz kann der Arbeitgeber sogar noch schaffen, indem er, eine erfolgreiche Zeit des Nichtrauchens vorausgesetzt, die Behandlungskosten übernimmt; vielleicht auch in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse, denn mittlerweile werden die Kosten für die BioFumar Therapie von einigen Krankenkassen ganz oder teilweise erstattet. Lohnend wäre es allemal, denn bei Behandlungskosten von gerade einmal 50 Euro rechnet sich diese Investition bereits nach 3 Tagen und verbessert im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig das Betriebsklima.
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Wolfgang Penth
Naturheilpraktiker
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66557 Illingen Wustweiler
Tel. +49 (0)6825 49 79 02
www.biofumar.de
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