Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die obstruktive Schlafapnoe zu erhöhten Blutdruckwerten führen kann und eine Therapie der schlafbezogenen Atmungsstörung eine arterielle Hypertonie günstig beeinflusst.

Das Vorkommen von Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen (z.B. Durchblutungsstörungen) ist bei Schnarchern gegenüber Nichtschnarchern erhöht.

Viele Hausärzte berichten, dass bei Personen mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom die Blutdruckeinstellung einfacher wird, sobald eine CPAP-Behandlung installiert ist.

Jeder Zweite mit Schlafapnoe hat Bluthochdruck

Bluthochdruck durch Schnarchen, kann tödlich sein

Anne Bertram Pressesprecherin
Schlafapnoe e. V.
Deutschlands Patientenorganisation Schlaf