Zusammenfassung:
Wer statt herkömmlicher Datensicherung ein Online Backup einrichtet, spart Investitionen in Hardware und Software. Und wenn ein neues Betriebssystem erscheint, arbeiten Online Backup Nutzer weiter, als hätte sich nichts geändert, wohingegen Nutzer herkömmlicher Backups teure Upgrades zukaufen und veraltete Streamer ersetzen.

Story:
Mit Erscheinen von Windows Vista, Office 2007 und Internet Explorer 7 stehen viele Anwender von Spezialsoftware vor dem Problem, dass manch ältere Programme nicht mehr korrekt mit der neuen Software funktionieren. Lexware riet z.B. im vergangenen Jahr seinen Kunden, noch nicht auf Internet Explorer 7 zu aktualisieren, da ansonsten die Lexware Financial Office Version nicht mehr korrekt funktionieren könne (mittlerweile ist ein Update erschienen, das auch mit dem neuen Internet Explorer zusammenarbeitet).

Auch manche Datensicherungsprogramme gehören auf den Prüfstand. Kann man wirklich sicher sein, dass die von alten Windows Versionen gesicherten Daten mit der bisherigen Software in neue Systeme zurückgesichert werden können? Funktioniert die Datensicherung mit dem neuen Betriebssystem fehlerfrei? Gelegentlich wird zusammen mit einem neuen Betriebssystem auch ein Softwareupdate fällig. Wer einmal in eigene Technik investiert hat, muss zwangsläufig immer wieder teures Geld nachschießen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Dabei ist das im Internet-Zeitalter nicht unbedingt nötig. Vieles, was früher mit hohen Investitionen verbunden vor Ort gemacht wurde, kann heute online erledigt werden. Von Ersatzinvestitionen sind z.B. Anwender von Online Backup Systemen nicht betroffen. Die meisten Anbieter halten die Online Backup Programme automatisch auf dem neuesten Stand.

Der Online Backup Anbieter Bitpalast geht noch einen Schritt weiter: Bitpalast verspricht, dass alle mit seinem Online Backup System gesicherten Daten auf jeden PC, Mac, Linux oder Netware Computer zurückgesichert werden können, selbst dann, wenn jener Rechner gar nicht über das ursprüngliche Betriebssystem oder die Software verfügt. Bitpalast stellt dazu in einer Online Benutzeroberfläche ein Java Applet zur Verfügung, das einfach über den Webbrowser aufgerufen wird. Der Online Backup Nutzer kann im Falle eines Falles also sogar die Software, die für ein Restore der Daten erforderlich ist, im Browser starten. Dadurch kann auch auf Rechner zurückgesichert werden, die nicht über die ursprüngliche Systemumgebung verfügen.

Das Bitpalast Online Backup braucht keine Investition in Hardware oder Software. Die Backup-Software stellt der Anbieter gratis zur Verfügung. Das Backup-System funktioniert in allen gängigen Betriebssystemversionen auf PC, Mac, Linux und Netware. Die Backup-Daten werden zunächst verschlüsselt und komprimiert und dann in das Hochsicherheits-Rechenzentrum übertragen. Von dort können sie jederzeit an jedem Ort der Welt per Internet zurückgesichert werden. Der Zwang zu Ersatzinvestitionen - z.B. bei Erscheinen eines neuen Betriebssystems - entfällt.

Über Bitpalast:
Das Unternehmen hat sich seit 1990 zu einem führenden Anbieter systematischer Internetlösungen entwickelt und betreibt heute Webserver in mehreren Ländern für internationale, fast ausschließlich gewerbliche Kunden. Zum Portfolio gehören Webdesign, Webhosting und Webpromotion Dienstleistungen sowie für jeden Kunden eine individuelle Beratung durch persönliche Ansprechpartner.

Website:
http://www.bitpalast.de/webhosting/online_backup.html

Screenshot der Online Backup Software (798x598 Pixel, TIFF)
http://www.bitpalast.de/presse/screenshot_obm.tif

Druckfähige schematische Darstellung (1090x756 Pixel, TIFF):
http://www.bitpalast.de/presse/steadybackup_de.tif

Herausgeber der Meldung:
Bitpalast GmbH
Sensburger Allee 27
D-14055 Berlin, Germany

Ansprechpartner für Interviews:
Peter Debik M.A.

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