Sauberes Wasser - Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden

Die Trinkwasser-Belastung nimmt hierzulande ständig zu. Neben Herbiziden, Pestiziden, Schwermetallen, Nitrit und Nitrat sind jetzt auch vermehrt Hormone und Antibiotika im Trinkwasser nachgewiesen worden. Die Behörden stehen dieser Entwicklung ziemlich hilflos gegenüber. Anpassung der Grenzwerte ist oft die einzige, wenn auch nicht sehr hilfreiche Möglichkeit.

Die Wissenschaftler sind sich weitestgehend einig: Unser Organismus sollte mit möglichst reinem Wasser versorgt werden, auch über den "normalen" Durst hinaus. Nur in dieser Form funktioniert es perfekt als "Lösungsmittel", "Transportmittel" und "Reinigungsmittel". Insbesondere der Reinigungsvorgang ist für unsere Gesundheit unschätzbar wichtig. Mineralwässer sind leider kein Ersatz für das mehr oder weniger belastete Leitungswasser, da sie nur bedingt tauglich sind für obige Funktionen. Ausnahme: Mineralstoffarmes und kohlensäurefreies Wasser.

Wer als Verbraucher der ständig zunehmenden Belastung des Trinkwassers durch gesundheitsgefährdende Stoffe nicht länger hilflos ausgeliefert sein will, hat verschiedene Möglichkeiten, das Wasser entsprechend aufzubereiten und von Schadstoffen zu befreien. Angefangen bei einfachen Aktivkohlefiltern bis hin zu aufwendigen und kostspieligen Osmoseanlagen ist auf dem Markt alles vertreten.

Die besten Ergebnisse in Punkto Schadstoffreduktion sowie ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten Destilliergeräte. Im Durchschnitt werden die im Wasser vorhandenen Schadstoffe um 95,5% reduziert, Bakterien und Keime sogar um 99,9%. In Gegenden, in denen das Trinkwasser eine besonders hohe Belastung der oben aufgeführten Substanzen aufweist, sollte der Verbraucher sich überlegen, ob er zu dieser Möglichkeit der Wasseraufbereitung greift.

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23.02.2007:

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