Anteil nachwachsender Rohstoffe soll steigen

Biorohstoffsymposium an der Universität Oldenburg
EUROPATICKER Umweltruf: Das 10. Symposium Nachwachsende Rohstoffe für die Chemie findet am 28. und 29. März 2007 in der Universität Oldenburg statt. Dazu erwartet die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. als Veranstalter über 200 Vertreteraus Wissenschaft und Wirtschaft. Beteiligt sind auch das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) und der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI).

Das 10. Symposium "Nachwachsende Rohstoffe für die Chemie" findet am 28. und 29. März 2007 in der Universität Oldenburg statt. Dazu erwartet die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. als Veranstalter über 200 VertreterInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Beteiligt sind auch das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) und der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI).

Rund zehn Prozent der von der chemischen Industrie verarbeiteten Rohstoffe sind heute nachwachsend. Mit intensiver Forschungsförderung lotet die vom Bund finanzierte Fachagentur neue Verwendungen aus und lässt Verarbeitungsverfahren entwickeln, mit denen die besonderen Qualitäten der Biorohstoffe auch ökonomisch zur Geltung kommen können. Die größten Erfolge dieses Engagements präsentiert sie alle zwei Jahre im Rahmen eines Symposiums.

Dr. Peter Paziorek, Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium, leitet am 28. März den politischen Teil der Veranstaltung ein. Es folgen Beiträge zur Nutzung pflanzlicher Öle in der Oleochemie und zu neuen Entwicklungen in der Bauchemie. Die Themenpalette des zweiten Veranstaltungstags reicht von Werkstoffen und Bioverbunden über Pharmazeutika und Kosmetika bis hin zur Biokonversion.

Die Tagungsgebühr beträgt 150 EURO (erm. 50 EURO), Anmeldungen bis zum 28. Februar.
Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Metzger, E-Mail: juergen.metzger@uni-oldenburg.de

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17.02.2007:

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