Wie reagiert die Gesellschaft auf einen AIDS Kranken - ein investigativer Report

 Mir tuats söber weh, bei an österreichischen Staatsbürger

Zwei Mal jährlich tritt die Thematik von AIDS / HIV verstärkt in die Öffentlichkeit. Zum einen Mal handelt es sich um den am 1. Dezember begangenen Welt-AIDS-Tag und zum anderen Mal um den LIFE-Ball, der unter reger Beteiligung der VIPs in der Bundeshauptstadt Österreichs, Wien, veranstaltet wird.

AIDS ein Thema, das eigentlich gar keines ist, wenn man von Präventions-Werbekampagnen in unterschiedlichen Medien einmal absieht. In den 1980er Jahren wurde dem Virus der Name "Acquired Immune Deficiency Syndrome" gegeben. Millionen Menschen sind weltweit an dem Virus teilweise elendiglich verreckt. AIDS hat den Randgruppenbereich der Homosexuellen und Drogenabhängigen längstens verlassen und jeder Mensch kann sich beispielsweise bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr der Gefahr aussetzen, sich mit dem Virus zu infizieren.

Der Journalist Walter Egon GLÖCKEL ist der Frage nachgegangen, wie sich die Öffentlichkeit, die Gesellschaft verhält, wenn sie mit einem Menschen konfrontiert wird, der sich als AIDS-Kranker deklariert. Zwei Tage bewegte sich der vermeintlich AIDS/HIV-infizierte mit einer einschlägigen Legende unter den Menschen und beobachtete die Reaktionen.

Die investigative Reportage unter dem Titel ICH HABE AIDS im Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL unter http://www.DerGloeckel.info spiegelt den Umgang der Öffentlichkeit mit einem nach wie vor offensichtlichen Tabuthema und richtet in der Zusammenfassung einen deutlichen Appell an die Gesellschaft.

Pressefoto: Copyright by Valerie Rosenburg (valerie-rosenburg.com) Belegexemplar erforderlich

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24.01.2007: