BulkSMS: Mobile Banking - Zeit ist Geld. Mobil spart Zeit.

Finanzdienstleister in Deutschland folgen in kleinen Schritten. Europäische und Internationale Banken sind unseren weit vorraus.

Bankgeschäfte von unterwegs zu erledigen ist schon lange keine Fiktion mehr.
Mit dem zweiten Versuch Mobile Banking auch bei uns in Deutschlang erfolgreich zu launchen kommen die Finanzdienstleister den Erfüllungen der Kundenwünsche schon näher.

Erstmals scheiterten die Versuche durch die Enttäuschung der Endnutzer an der Technik. Die mobilen Endgeräte und die Netzübertragung waren anfangs schlicht und einfach zu langsam, zu teuer und zu kompliziert. Schließlich soll es schnell gehen.

Durch leistungsfähigere Handys und neu entwickelte Technologien stellen Kunden höhere Ansprüche und Erwartungen an Dienstleister. International gewinnt Mobile-Banking (auch mBanking oder M-Banking genannt) noch schneller an Bedeutung, wie eine Studie der Universität Hamburg belegt. In Ländern wie Frankreich und die Niederlande werden diese mobilen Finanzdienstleistungen schon seit einigen Jahren angeboten. Selbst in Südafrika gehöhrt mBanking zum Standard-Angebot der Finanzinstitute.

Eine der größten Finanzdienstleister in Süd Afrika, die First National Bank, hat diesen Finanzdienstleistungskanal bereits in 2002 erfolgreich gelaunched und zählt seither ca. 2.5 Millionen inContact Kunden und versendet ca. 25 Millionen Benachrichtigungen pro Monat.
inContact ist ein gratis Service der FNB Bank und liefert echt-zeit Informationen über Transaktionen, Eingangsbestätigungen, InStore-Bezahlungen, Ziehungen, Daueraufträge und Überweisungen. Dieser Service ist vorallem hilfreich im Bereich Sicherheit. Es dient dadurch auch als „Warn-System“. Kunden können frühzeitig erkennen, ob eine Transaktion auf dem eigenen Konto stattgefunden hat und kann somit gleich reagieren, wenn diese nicht gewilligt wurde. Diese Funktion kann allerdings auch als Selbst-Kontrolle dienen, um stets über Ausgaben oder Abbuchungen informiert zu sein und somit der gefährlichen Schuldenfalle zu entkommen.

„Aktuelle mobile Technologien stellen Banken einen vollwertigen Transaktions- und Kommunikationskanal zur Verfügung, über den echter Mehrwert für die Kunden angeboten werden kann“, betont Rajnish Tiwari, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Hamburg.

Nach einem Beitrag zur Medienwirtschaft lässt sich mBanking in Informations-, Transaktions – und Kommunikationsdieste einteilen.

Demnach erfordern Informationsdienste anfangs keine zusätzlichen Sicherheitsstandards und sind mit relativ einfachen Mitteln zur Verfügung zu stellen. Sie lassen sich einerseits in allgemein zugängliche Informationen der Bank und Börse aufteilen und andererseits in individuell auf den Kunden zugeschnittene, sogenannte personalisierte Informationen. Somit benötigt die zweite Variante eine höhere Sicherheit.
Zu allgemeinen Informationen gehören zum Bespiel Börseninfos, Wechselkurse und Standortauskünfte von Bankfilialen und Geldautomaten im In- und Ausland.
Personalisierte Informationen sind unter Anderem: Kontrolle von persönlichen Kontoständen, Überweiungen und Daueraufträgen, Kontrolle von eingenen Wertpapierdepots, Warnhinweise bei Kontoüberziehungen.

Transaktionsdienste, wie zum Beispiel Konto und Wertpapierdepots können vom Mobilfunkgerät aus geführt werden. Der Kauf oder Verkauf der Aktie kann so nun auch von unterwegs aus getätigt werden. Manche Banken ermöglichen ihren Kunden auch das Bezahlen per Handy. Daher erfordern Transaktionen eine komplexe Echtzeitverarbeitung, Datenhaltung und extreme Sicherheitsstandards.

Kommunikationsdienste beinhalten hilfreiche Möglichkeiten, wie zum Beispiel bei Verlust der EC- oder Kreditkarte können schnell und jederzeit mit einem Anruf oder über eine Notfallfunktion per SMS oder WAP das Konto gesperrt werden. Die Identifizierung des Kunden erfolgt dabei über seine Rufnummer. Bankverfahren können schnell und einfach unabhängig von Zeit und Ort -somit ohne Mühen und großem Zeitaufwand- getätigt werden.

Alles in Allem ist mBanking einfach, schnell und flexibel. Weil man mobil bestens informiert sein möchte wächst das Interesse der Kunden an mBanking.

Die Sicherheit spielt selbstverständlich dabei eine große Rolle. Die gegebene Sicherheit verhält sich gleich wie bei dem Internet-Banking. Informationen werden meist durch ein PIN/TAN-Verfahren und durch End-to-End-Datenverschlüsselung mittels SSL gesichert.

„Wir wollen alles was sicher ist und uns Zeit und Geld spart“, so einer der Befragten.

Über BulkSMS.com

BulkSMS ist eine Tochtergesellschaft von Celerity Systems (Pty) Ltd und wurde im Jahr 2000 gegründet.

Dr Piet E. Streicher, Geschäftsführer von BulkSMS.com, ist Mitglied in der Betriebsleitung von der Wireless Application Service Provider Association (WASPA).

BulkSMS ist ein führender Anbieter für Anwendungen von Mobilfunkdiensten und bietet SMS und Premium Rate Lösungen für Unternehmen und Privatnutzer.

BulkSMS ermöglicht Massen- / SMS Versendungen auf Prepaid Basis über das Internet, eMail und den BulkSMS Text Messenger, eine SMS Desktop Software. BulkSMS bietet Unternehmen auch umfangreiche Whitelabel-B2B-Lösungen und unterstützt mit der Integration durch e-API.

Weitere Informationen über BulkSMS’s Produkte und Dienstleistungen können Sie unter BulkSMS.de finden, oder senden Sie ihre Anfrage an: service@bulksms.com.

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24.01.2007:

Über BulkSMS

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