E-Journal für Philosophie: Ausgabe Januar jetzt erhältlich

Seit Februar 2006 publiziert das philosophisch ausgerichtete Bonner Beratungsunternehmen Apeiron mit großem Erfolg den „Philosophiemonatsbrief“ und schließt nun die Ausgabe Januar an. Auf der Homepage des Unternehmens lässt sich die digitale Publikation zu philosophischen Themen kostenfrei via Email abonnieren.

Die Januar-Ausgabe beobachtet in gewohnter Weise klassische philosophische Themen anhand aktueller Diskussionen aus Politik und Gesellschaft, darunter Fragen zur Rechtsstaatlichkeit der Todesstrafe, die Grenzen staatlicher Überwachung des Bürgers, rechtliche und ethische Argumente für und gegen Schwangerschaftsabbrüche, den Themenbereich Mobbing, sowie die derzeit heiß diskutierte Frage, ob man über Hitler lachen dürfe.

Aus dem Vorwort der aktuellen Ausgabe:

“Die ersten Tage des neuen Jahres haben bereits ausführlich Anlaß geboten, bei so manchem philosophisch nachzufassen, was in der alltäglichen öffentlichen Diskussion oftmals allzu oberflächlich abgehandelt wird.

Da entflammte beispielweise vor dem Hintergrund der Hinrichtung des ehemaligen irakischen Diktators eine zwischenzeitlich mehr oder weniger eingeschlafene Debatte über die Rechtsstaatlichkeit der Todesstrafe. Wir wollen hierzu unseren philosophischen Beitrag leisten und auf Zusammenhänge hinweisen, die bei allem öffentlichen Interesse doch im Wesentlichen übergangen werden.

Mehr oder weniger öffentlich übergangen wurde auch die Ausweitung des staatlichen Übergriffs auf die Privatsphäre der Bürger (zumindest in NRW) mit einem neuen Verfassungsschutzgesetz. Dazu gibt es einiges anzumerken.

Ein drittes Thema beherrscht in diesen Tagen vor allem das Feuilleton: die leidige Frage nämlich, ob man sich über Hitler lustig machen dürfe. Anlässlich des Films „Mein Führer“ fühlt sich so mancher zu vorschnellem Urteilen berufen, und wir möchten das Unsere dazu beitragen, die Wogen zu glätten.

Ausführlich widmen wir uns darüber hinaus dem schwierigen Thema rechtlicher und moralischer Bewertung von Schwangerschaftsabbruch und einem sogenannten Recht auf Geburt. Wie komplex die Fragen dort sind, soll unser Beitrag zeigen.

Eine kurze Annäherung an den Problembereich „Mobbing“ rundet diese erste Ausgabe im neuen Jahr ab.“

Die Ausgabe Januar kann ab sofort kostenfrei bestellt werden unter www.philosophiemonatsbrief.de oder direkt per Email unter abo@philosophiemonatsbrief.de - Wer schon vorab einen Blick auf die Publikation werfen will, dem steht z.B. die Ausgabe 12 unter www.philosophiemonatsbrief.de/Philosophiebrief_12-06.pdf als Download zur Verfügung. Alle anderen Vormonate finden sich darüber hinaus im Online-Archiv.

Wie immer wurden Satz, Layout und Redaktionsservice von der Bonner Kommunikationsagentur Alienus Mediaconsulting besorgt.

(Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten)

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Apeiron Philosophieberatung, gegründet von der Bonner Philosophin Renate Miethner, ist ein dezidiert philosophisch ausgerichtetes Beratungsunternehmen. Renate Miethner studierte Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhems-Universität Bonn und arbeitete ausführlich über Kant und die erkenntnistheoretischen Ansätze des deutschen Idealismus. Seit 2005 praktiziert sie philosophische Beratung für Unternehmen, Führungskräfte, Journalisten, Politiktreibende und Privatpersonen. Das Seminarangebot für 2007 kann auf der Unternehmenshomepage eingesehen wird.

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22.01.2007:

Über Apeiron_Philosophieberatung

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