FDP: Ouvertüre für das politische Ende Stoibers spielt bereits
Die Kreuther Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion in der nächsten Woche wird vielleicht die letzte mit Herrn Stoiber als Ministerpräsidenten sein. Wenn Putschgerüchte kursieren, die dementiert werden, wenn Fraktionschef Herrmann offen ein Krisengespräch für Kreuth ankündigt und das Ganze vor dem Hintergrund der katastrophalen Stoiberschen Demoskopie-Werte stattfindet, dann ist klar: die Ouvertüre für das politische Ende Stoibers spielt bereits, meint der designierte bayerische FDP-Generalsekretär, Martin Zeil im EUROPATICKER Umweltruf.

Die CSU blickt gerade ratlos in den Abgrund der schwindenden Macht. Bevor sie sich von Herrn Stoiber ins Nirwana ziehen lässt, wird sie sich schon vor 2008 von ihm trennen. Vielleicht schon nächste Woche in Kreuth.

Der Bürger wendet sich ab, wenn sich die politische Führung, wie es jetzt geschieht, derart handlungsunfähig zeigt. Bayern hat eine verantwortungsvolle Führung verdient, so der zukünftige bayerische FDP-Generalsekretär.

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